Zwergspeerblatt (Anubias barteri Nana) -Topf-
Zwergspeerblatt (Anubias barteri Nana) -Topf-

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L-NL
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Bucephalandra spec brown (red mini)

 
"easy-to-keep"

Bucephalandra spec. Brown (Red Mini)

Bucephalandra ist eine auf Borneo vorkommende Pflanzengattung. Durch einen bemerkenswerten Formen- und Farbenreichtum ist die Artzuordnung nicht einfach; daher hat sich die Verwendung von Handelsnamen basierend auf Fundorten durchgesetzt. Alle Bucephalandra-Varianten sind recht klein. Die Blätter der Bucephalandra sp. Brown sind länglich mit leicht gewellten Blatträndern. Sie haben eine erdig-dunkelgrüne Färbung mit rötlichen Blattstielen.

Auch als Aquariumpflanze zeigen Bucephalandra häufig Blüten, die für Aronstabgewächse typisch tütenförmig sind. Sie sind also mit Cryptocorynen und Anubias verwandt. Mit Anubias gemeinsam haben sie außerdem, daß sie als Rhizompflanze an festem Untergrund haften, in der Natur meist auf Felsen. Bucephalandra sind dementsprechend ideal als Aufsitzerpflanze geeignet um Steine oder Holzdekoration zu begrünen. Zunächst aufgebunden, aufgeklebt oder in Ritze gesteckt werden sie sich mit Hilfe ihrer Haftwurzeln bald selbst festhalten. Solange sich der überwiegende Teil des Rhizoms über dem Boden befindet, können Bucephalandra auch im Substrat eingepflanzt werden.

9,90 EUR
Genoppter Wasserkelch (Cryptocoryne balansae)
easy-to-keep
 

Der genoppte Wasserkelch gehört zu der sehr formenreichen Art Cryptocoryne crispatula, die in Asien weit verbreitet ist, und auch die Variante balansae ist variabel. Die schmalen, langen Blätter sind 20 bis 70 cm lang und 1 bis 4 cm breit. Wie der deutsche Name „genoppt“ andeutet, sind die Blätter bullös, d.h. wellig gehämmert. Dadurch bietet diese Aquariumpflanze einen schönen Kontrast zu anders geformten und glatten Blättern.

Am besten ist der Genoppte Wasserkelch für größere Aquarien geeignet: sei es an den Seiten, im Hintergrund, als Solitär oder als Begleitpflanze für hochragende Wurzeln. Lange Blätter, welche die Wasseroberfläche erreichen, legen sich dekorativ an dieselbe.

5,99 EUR
Schraubenvallisnerie im Bund
Die Schraubenvallisnerie ist eine der robustesten Aquariumpflanzen überhaupt und seit den Anfängen der Aquaristik in Gebrauch. Der Name rührt von dem dünnen, gedrehten Blütenstand, an dessen Ende die weibliche Blüte auf der Wasseroberfäche liegt. Die Blätter sind gerade; Vallisnerien mit geschraubten Blättern gehören meist anderen Arten an. Vallisnerien sind im Gegensatz zu den meisten anderen Aquariumpflanzen reine Wasserpflanzen und können nicht außerhalb des Wassers leben.

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4,99 EUR
ERSATZ - Filterkerzen-Set für Atlas Filtri Carbonfilter mit BX-Kopf (Doppel O-Ring)
Filterkerzen-Set mit BX-Kopf, passend für Atlas Filtri Duo Carbon Wasserfilter.

Für ca. 10.000 Liter Wechselwasser. Reicht bei ca. 200 Liter Wasserwechsel pro Woche ca. 1 Jahr!

1 x Filterkerze Sediment-Vorfilter mit 1 µ, um "grobe" Verunreinigungen herauszufiltern.
1 x Filterkerze Carbon Premium 0,5µ Carbonfilter um Chlor, Schwermetalle, wie Blei, Kupfer etc., Geschmacks-, Farb-, und Geruchsstoffe, Pestiziede, Medikamentenrückstände usw. aus dem Wasser zu filtern.
 
 
44,90 EUR
Weihnachtsmoos, Christmas-Moss (Vesicularia montagnei) -50 ml Dose-

Das Weihnachtsmoos stammt aus dem tropischen Asien, ist dort weit verbreitet und wächst überwiegend emers im Schatten auf feuchtem Waldboden oder an Bachrändern. Den Namen Weihnachstmoos verdankt es dem Aussehen der Seitentriebe, die an Tannenzweige erinnern und durch ihre regelmäßige Anordnung sehr attaktiv wirken. Der Lichtbedarf dieser Aquriumpflanze ist gering, allerdings verliert das Moos bei zu schwacher Beleuchtung sein namengebendes kompaktes Wachstum und weist nur noch längere, locker verzweigte Triebe auf.

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5,99 EUR
Rötliches Mooskraut (Rotala wallichii/ long leaf)

Professionals only
 

Rötliches Mooskraut (Rotala wallichii) Schwierigkeitsgrad: professionals only Trotz ihren hohen Ansprüchen an den 'grünen Daumen' des Aquarianers ist Rotala wallichii sehr beliebt, denn sie bietet mit ihrer feingliedrigen Optik und rötlichen Farben ein einzigartiges Highlight. In der Natur besiedelt sie in Südostasien Gewässer mit weichem und saurem Wasser. Man findet sie sowohl submers als auch emers als Sumpfpflanze, der Stängel ist dann etwas dicker und stabiler. Schauen wir uns die Ansprüche genauer an: zunächst ist eine hohe Lichtmenge anzusetzen von mindestens 0,5 Watt/Liter, bei einer LED-Beleuchtung entspricht das etwa 30 Lumen/Liter. Besser ist die doppelte Lichtmenge, dann wird auch die rötliche Färbung intensiver. Des weiteren achte man auf eine ausgewogene Verteilung des Lichtspektrums, LED-Lampen sollten auch rote, grüne und blaue Anteile haben (sogenannte RGB-Leuchten). Wie in der Natur sollte dem Rötlichen Mooskraut weiches Wasser geboten werden mit einer Karbonathärte (KH) unter 10. Bei nicht passendem Leitungswasser empfehlen wir den Einsatz einer Umkehr-Osmose-Anlage (Osmose-Profi). Kommen wir schließlich zur Düngung: Eisen und andere Mikronährstoffe sollten möglichst gleichmäßig zur Verfügung gestellt werden: eine tägliche Dosierung bietet sich an. Dazu teilt man die empfohlene Wochengabe durch 7. Nitrat sollte ebenfalls möglichst gleichmäßig vorhanden sein, die empfohlene Menge von 10-15 mg/l ist allerdings nicht besonders hoch. Bei dieser Nitratmenge im Aquarium wird normalerweise Phosphat um 0,5 mg/l empfohlen, die Rotala wallichii bevorzugt aber mehr Phosphat von 1 bis 2 mg/l. Man kann auch mal Glück haben, dann passen in einem eher stark mit Fischen besetzten Aquarium zufällig die Bedingungen. Besser ist es, die Werte wie oben angegeben zu messen und anzupassen. Wenn das Rötliche Mooskraut sich wohlfühlt, kann es wie andere Stängelpflanzen problemlos zurückgeschnitten werden. Pflanzentyp: Stängelpflanze Pflege: anspruchsvoll Größe: bis etwa 40 cm Temperatur: 15 bis 30 °C Lichtbedarf: hoch CO2-Zufuhr: dringend empfohlen Härtebereich: weich
4,99 EUR
Speerblatt, Anubias (Anubias barteri) -Topf-

Das Speerblatt, besser bekannt unter dem Gattungsnamen Anubias, ist in Westafrika weit verbreitet und kommt in vielen verschiedenen Wuchsformen vor. Bei der hier angebotenen handelt es sich um die Stammform, deren oval-zugespitzten Blätter etwa 10 bis 15 cm lang werden. Die ledrigen Blätter werden selbst von pflanzenfressenden Malawisee-Cichliden verschont, so daß Anubias oft das einzige Grün in „Barsch-Aquarien“ ist. Aufgrund der Größe ist das Speerblatt am besten für mittelgroße und große Aquarien geeignet.

In der Natur wächst das Speerblatt überwiegend emers an beschatteten Stellen am Rand von Bächen und Flüssen. Dort wurzelt es selten im Boden sondern sitzt auf Steinen und Baumstämmen. Die Anpassung an nährstoffarme Standorte macht sich im Aquarium durch äußerste Robustheit bemerkbar. Diese Aquariumpflanze kommt auch im ungedüngten Becken zurecht, Wasserwerte und Beleuchtung spielen keine Rolle. Anubias gilt als langsam wachsend; unter optimierten Bedingungen ist das Wachstum besser, wenn auch nicht rasant.

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Echinodorus amazonicus -1 Bund
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Die Amazonas-Schwertpflanze ist ein Klassiker unter den Aquariumpflanzen und vereint dekoratives Aussehen mit unkomplizierter Pflege. Unter optimalen Bedingungen entstehen in der Rosette ein bis zwei neue Blätter pro Woche und die Pflanze erreicht eine recht stattliche Höhe und Umfang. „Knapp gehalten“, also z.B. durch Verzicht auf Düngung des Bodengrundes, bleibt sie etwas kleiner.

Wie der Name sagt, stammt diese Pflanze aus dem brasilianischen Amazonas-Gebiet. Auch im Aquarium treiben die Pflanzen regelmäßig Blütenstände, an denen Adventivpflänzchen entstehen. Diese sind mit etwa 10 Blättern kräftig genug, abgetrennt zu werden und eigenständig zu wachsen.

Zu beachten ist (wie bei allen Schwertpfanzen-Arten und Sorten), dass viele Arten von Saugwelsen sich gerne über die Blätter hermachen. Es bleibt dann nur noch die Blattnervatur als Gitter übrig und letztlich stirbt das Blatt frühzeitig ab.

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Uruguay-Schwertpflanze (Echinodorus uruguayensis) -Topf-
Die Uruguay-Schwertpflanze aus dem subtropischen Südamerika ist eine der wenigen Schwertpflanzen-Arten, die überwiegend submers wachsen; auch im Aquarium haben die Blätter keine Neigung, aus dem Wasser herauszuragen. Man findet sie meist in schnellfließenden und klaren Flüssen und Bächen. Aufgrund ihrer Größe sollte dieser Aquariumpflanze ein entsprechendes Aquarium von mindestens 300 Litern Inhalt zur Verfügung gestellt werden. Die Blätter sind lang-lanzettlich, bandförmig und leicht durchscheinend. Durch ihre Wuchshöhe und eine hohe Anzahl an Blättern ist sie eine stattliche Erscheinung und somit als Solitärpflanze prädestiniert.

Am besten wächst die Uruguay-Schwertpflanze in weichem Wasser, bei nährstoffhaltigem Boden mit Lehmzusatz, eher niedrigen Temperaturen von 18 bis 24 °C und guter Beleuchtung. Aber auch mit abweichenden Bedingungen kommt sie in der Regel gut zurecht.

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Roter Tigerlotus (Nymphaea lotus 'Rot') Knolle mit 2-3 kleinen Blättern
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Der Tigerlotus ist eine Seerosenart mit einer weiten Verbreitung im tropischen und subtropischen Afrika. Typisch sind die attraktiven dunklen Flecken auf den Blättern. Die hier angebotene rote Variante ist besonders beliebt, da mit dieser Aquariumpflanze ohne großen pflegerischen Aufwand farbliche Akzente gesetzt werden können.

Einzige Voraussetzung ist in der Regel ein entsprechend großes Aquarium; mit einem Blattdurchmesser bis 25 cm nimmt der Tigerlotus recht viel Raum ein. Abhilfe schafft nur die Verwendung eines kleinen Pflanzbehälters, der die Ausbreitung der Wurzeln einschränkt, die Nährstoffzufuhr verringert und zu kleineren Blättern führt. Dies kann man mit entsprechenden Mini-Behältern so weit treiben, dass ein regelrechter Bonsai-Effekt erreicht wird.

Wir liefern den Roten Tigerlotus als Knolle mit etwa 3 bis 5 jungen submersen Blättern. Auch die Folgeblätter bleiben zunächst unten und werden immer größer. Nach einiger Zeit schiebt die Pflanze ein erstes Schwimmblatt nach oben und wenn man sie lässt folgen weitere Schwimmblätter. Manche Fischarten wie Labyrinthfische mögen Deckung von oben und dann kann man die Schwimmblätter als Ersatz für Schwimmpflanzen (ohne flutende Wurzeln) nutzen.

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