Aquariumpflanzen Mittelgrund: Mittelgrundpflanzen fürs Diskus-Aquarium

Aquariumpflanzen im Mittelgrund sind besonders interessant und vielseitig. Darüber hinaus verleihen die Aquariumpflanzen im Mittelgrund der Unterwasserwelt eine besondere Struktur, stechen schnell ins Auge und können in vielen verschiedenen Variationen arrangiert werden.  Wenn Sie Aquariumpflanzen für den Mittelgrund kaufen wollen, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Wir bieten Ihnen eine große Auswahl an Mittelgrundpflanzen, die hervorragend ins Diskus-Aquarium passen – von Stängelpflanzen bis hin zu Rosettenpflanzen oder Schwertpflanzen. Darüber hinaus liefern wie Ihnen natürlich sämtliche Informationen rund um die Pflege der Wasserpflanzen.
Pfennigkraut (Lysimachia nummularia) -Topf-
Das Pfennigkraut ist eine einheimische Pflanze, die man an allen möglichen Standorten antreffen kann, die nicht gerade besonders trocken sind. Mit den attraktiven, relativ großen gelben Blüten ist sie eine beliebte Bereicherung für den Teichrand wie auch „normale“ Blumenbeete. Durch ihre Anpassungsfähigkeit ist sie mittlerweile weltweit in den gemäßigten Zonen verbreitet.

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Gelbes Pfennigkraut (Lysimachia nummularia -Aurea-) -Topf-
Das Gelbe Pfennigkraut ist die Zuchtform einer einheimische Pflanze, die man an allen möglichen Standorten antreffen kann, die nicht gerade besonders trocken sind. Mit den attraktiven, relativ großen gelben Blüten ist sie eine beliebte Bereicherung für den Teichrand wie auch „normale“ Blumenbeete. Durch ihre Anpassungsfähigkeit ist die Stammform mittlerweile weltweit in den gemäßigten Zonen verbreitet.

Während die Stängel an Land kriechend wachsen, streben sie im Aquarium aufrecht nach oben. Die benötigte Lichtmenge ist gering, jedoch sind die Pflanzen bei stärkerer Beleuchtung kompakter. Kühle Temperaturen unter 22 °C werden bevorzugt. Außerdem gilt: je höher die Temperatur, desto höher der Lichtbedarf und damit auch der Bedarf an Nährstoffen. Man kann sie als Zeigerpflanze von Nitratmangel  (unter 5 mg/L) nutzen, da das Wachstum dann stagniert.
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Rundblättriges Perlkraut (Micranthemum umbrosum)


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Pflegeansprüche: medium-to-handle Rundblättriges Perlenkraut, Micranthemum umbrosum Das Rundblättrige Perlenkraut hat ein recht großes Verbreitungsgebiet und kommt in den südlichen USA über Mittel- bis nach Südamerika vor. Als Sumpf- und Wasserpflanze findet man sie sowohl emers als auch submers, häufig in jahreszeitlichem Wechsel.

Pflanzentyp: Stängelpflanze
Pflege: mittel Größe: bis etwa 25 cm
Temperatur: 5 bis 26°C
Lichtbedarf: mittel bis hoch
CO2-Zufuhr: empfohlen
Härtebereich: weich bis mittel
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Javamoos auf Holz (Taxyphyllum barbieri) - ca. 34 cm
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Es handelt sich um ein ca. 34 cm langes Stück Holz, bewachsen mit Javamoos an. Das Moos ist bereits festgewachsen, so dass Holz direkt einsatzbereit ist. Man erreicht im Handumdrehen optimale Wirkung: super Blickfang im Vordergrund oder Mittelteil des Aquariums.
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Große Cocnacpflanze, Dickstängelige Nesaea (Ammania crassicaulis, früher Nesaea crassicaulis)
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Große Cognacpflanze (Ammania gracilis) (Dickstängelige Nesaea (Ammania crassicaulis, früher Nesaea crassicaulis)) Schwierigkeitsgrad: medium-to-handle Bei dieser Aquariumpflanze kommen wir leider nicht darum herum, das Wirrwarr um den Namen zu klären: zunächst den Gattungsnamen Ammaia. In einer wissenschaftlichen Revision wurden alle Arten der Gattung Nesaea in die Gattung Ammania integriert. Außerdem gehören die allermeisten Pflanzen, die als Dickstängelige Nesaea ('Nesaea' = Ammania crassicaulis) angeboten werden, der in der Tat sehr ähnlichen Großen Cognacpflanze (Ammania gracilis) an, deren Pflegeansprüche wir deshalb hier beschreiben.
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Kleiner Wasserstern (Pogostemon helferi) -Topf-

Der kleine Wasserstern wird in Thailand Daonoi genannt, „kleiner Stern“. Botanisch schon lange bekannt,  fand man seine Eignung als Aquarienpflanze erst 1996 heraus. Daraufhin hat sie sich wegen ihres unverkennbaren schönen Aussehens und ihrer Eignung für kleine Aquarien schnell einen festen Platz im Aquariumpflanzensortiment etobert.

Pogostemon helferi ist zwar eine Stängelpflanze, aber eine gedrungene und kleinbleibende. Die schmalen, bis etwa 3 cm langen Blätter sind stark gekräuselt; desweiteren sorgt die von oben betrachtet sternförmige Verteilung der Blätter für ein optisches Highlight. Wie viele andere Aquariumpflanzen auch wächst der Kleine Wasserstern in Gewässern mit jahreszeitlichen Wasserstandschwankungen, so dass er regelmäßig „auf dem Trockenen“ sitzt. Damit ist er auch für die Uferzone von Paludarien und für Feuchtterratien geeignet.

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Quirlblättrige Sternpflanze (Pogostemon stellatus (Eustralis stellata))

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Quirlblättrige Sternpflanze (Pogostemon stellatus, früher Eusteralis stellata) Die Sternpflanze ist in (Süd-)Ostasien und Nordaustralien verbreitet. Wenn man gute Pflegebedingungen bietet, hat man mit dieser Aquariumpflanze einen wirklich schönen Blickfang besonders für größere Aquarien – die Blattquirle können einen Durchmesser von immerhin 14 cm erreichen. Die Lichtintensität sollte hoch sein, die Pogostemon stellatus reagiert sonst mit Abwerfen der unteren Blätter. Zusätzliches CO2 sollte unbedingt gedüngt werden. Bei den Mikro- und Makronährstoffen ist es einfacher, solange sämtliche Nährstoffe auf halbwegs gleichbleibendem Level zur Verfügung stehen. Lediglich abrupte starke Änderungen werden nicht gut vertragen. Die Quirlblättrige Sternpflanze gehört zu den Aquariumpflanzen, die einen Mangel an Spurenelementen (Eisen) durch gelbliche bis sogar weiße Wachstumspitzen anzeigen. Rötliche Wachstumspitzen wiederum erreicht man durch Licht – Rotfärbung bei Pflanzen ist ein Sonnenschutz, ähnlich wie braune Haut bei uns – sowie limitiertes Nitrat und reichlich Phosphat. Abgeschnittene Triebe kann man anstelle der alten Stängel neu setzen oder aber dieselben neu austreiben lassen. Überhaupt bildet die Sternpflanze bereitwillig Seitentriebe, so daß sie leicht vermehrt werden kann. Pflanzentyp: Stängelpflanze Pflege: mittel Größe: bis 60 cm Temperatur: 15 bis 32 °C Lichtbedarf: hoch CO2-Zufuhr: dringend empfohlen Härtebereich: weich bis mittel
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Genoppter Wasserkelch (Cryptocoryne balansae)
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Der genoppte Wasserkelch gehört zu der sehr formenreichen Art Cryptocoryne crispatula, die in Asien weit verbreitet ist, und auch die Variante balansae ist variabel. Die schmalen, langen Blätter sind 20 bis 70 cm lang und 1 bis 4 cm breit. Wie der deutsche Name „genoppt“ andeutet, sind die Blätter bullös, d.h. wellig gehämmert. Dadurch bietet diese Aquariumpflanze einen schönen Kontrast zu anders geformten und glatten Blättern.

Am besten ist der Genoppte Wasserkelch für größere Aquarien geeignet: sei es an den Seiten, im Hintergrund, als Solitär oder als Begleitpflanze für hochragende Wurzeln. Lange Blätter, welche die Wasseroberfläche erreichen, legen sich dekorativ an dieselbe.

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Walkers Wasserkelch (Cryptocoryne walkeri) im Topf


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Cryptocoryne walkeri stammt aus Sri Lanka, wo sie als Sumpfpflanze nur in der Regenzeit vorübergehend untergetaucht (submers) wächst. Dennoch kommt sie auch mit einer dauerhaften Kultivierung als Aquariumpflanze sehr gut zurecht.

Je nach Wuchsbedingungen können die Farben der Pflanzen grün oder eher bräunlich sein. Häufig sind die Blattstiele sowie Innenbereiche der Blätter braun gefärbt und der Rest der Blätter grün, was besonders attraktiv wirkt. Aufgrund des aufrechten Wuchses und der Blattlänge ist Walker’s Wasserkelch gut für größere Aquarien geeignet. Im Vergleich zu anderen Wasserkelchen wächst er etwas langsamer und ist weniger vermehrungsfreudig durch Ableger, ansonsten aber ebenso empfehlenswert.

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Nevills Wasserkelch (Cryptocoryne Nevillii)
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Bei dieser empfehlenswerten Aquariumpflanze handelt es sich um Naturhybriden, also Kreuzungen die ohne Zutun des Menschen im natürlichen Standort auf Sri Lanka entstanden sind. An der Entstehung sind drei Arten beteiligt gewesen: Cr. parva, Cr. beckettii und Cr. walkeri.

Hybriden sind häufig besonders robust und das trifft auch auf Nevill’s Wasserkelch zu. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind immer frischgrün. Damit bietet sich eine schöne Ergänzung zu anderen Wasserkelchen, die meist etwas dunkel daherkommen, wie auch zu vielen anderen Aquariumpflanzen.

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Kriechende Staurogyne (Staurogyne Repens)
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Die aus Brasilien stammende Kriechende Staurogyne ist erst seit 2008 als Aquariumpflanze bekannt, hat sich aber aufgrund ihrer guten Eignung schnell einen Stammplatz im Angebot erobert. Vor allem zur Akzentuierung in Nano-Becken ist sie gut geeignet; aber auch eine Verwendung als Bodendecker in größeren Aquarien bietet sich an.

Wie viele Aquariumpflanzen kann Staurogyne repens sowohl unter Wasser (submers) als auch darüber (emers) problemlos wachsen. Über Wasser sind die Stängel stärker behaart und rötlich gefärbt, ansonsten unterscheiden sich die beiden Formen nur wenig. Die Blätter sind bis 4,5 cm lang und 1 cm breit, meist jedoch kleiner.

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Kleine gedrehte Vallisnerie (Vallisneria torta) -Bund-
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Durch ihre geringe Größe hat man mit Vallisneria torta eine hübsche Bereicherung für Nano- und mittelgroße Aquarien zur Verfügung. Die gedrehten Blätter sind ein toller Blickfang und bieten einen idealen Kontrast zu anderen Aquariumpflanzen. Vallisnerien sind im Gegensatz zu den meisten anderen Aquariumpflanzen reine Wasserpflanzen und können nicht außerhalb des Wassers leben.
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Rötliches Mooskraut (Rotala wallichii/ long leaf)

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Rötliches Mooskraut (Rotala wallichii) Schwierigkeitsgrad: professionals only Trotz ihren hohen Ansprüchen an den 'grünen Daumen' des Aquarianers ist Rotala wallichii sehr beliebt, denn sie bietet mit ihrer feingliedrigen Optik und rötlichen Farben ein einzigartiges Highlight. In der Natur besiedelt sie in Südostasien Gewässer mit weichem und saurem Wasser. Man findet sie sowohl submers als auch emers als Sumpfpflanze, der Stängel ist dann etwas dicker und stabiler. Schauen wir uns die Ansprüche genauer an: zunächst ist eine hohe Lichtmenge anzusetzen von mindestens 0,5 Watt/Liter, bei einer LED-Beleuchtung entspricht das etwa 30 Lumen/Liter. Besser ist die doppelte Lichtmenge, dann wird auch die rötliche Färbung intensiver. Des weiteren achte man auf eine ausgewogene Verteilung des Lichtspektrums, LED-Lampen sollten auch rote, grüne und blaue Anteile haben (sogenannte RGB-Leuchten). Wie in der Natur sollte dem Rötlichen Mooskraut weiches Wasser geboten werden mit einer Karbonathärte (KH) unter 10. Bei nicht passendem Leitungswasser empfehlen wir den Einsatz einer Umkehr-Osmose-Anlage (Osmose-Profi). Kommen wir schließlich zur Düngung: Eisen und andere Mikronährstoffe sollten möglichst gleichmäßig zur Verfügung gestellt werden: eine tägliche Dosierung bietet sich an. Dazu teilt man die empfohlene Wochengabe durch 7. Nitrat sollte ebenfalls möglichst gleichmäßig vorhanden sein, die empfohlene Menge von 10-15 mg/l ist allerdings nicht besonders hoch. Bei dieser Nitratmenge im Aquarium wird normalerweise Phosphat um 0,5 mg/l empfohlen, die Rotala wallichii bevorzugt aber mehr Phosphat von 1 bis 2 mg/l. Man kann auch mal Glück haben, dann passen in einem eher stark mit Fischen besetzten Aquarium zufällig die Bedingungen. Besser ist es, die Werte wie oben angegeben zu messen und anzupassen. Wenn das Rötliche Mooskraut sich wohlfühlt, kann es wie andere Stängelpflanzen problemlos zurückgeschnitten werden. Pflanzentyp: Stängelpflanze Pflege: anspruchsvoll Größe: bis etwa 40 cm Temperatur: 15 bis 30 °C Lichtbedarf: hoch CO2-Zufuhr: dringend empfohlen Härtebereich: weich
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Roter Tigerlotus (Nymphaea lotus 'Rot') Knolle mit 2-3 kleinen Blättern
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Der Tigerlotus ist eine Seerosenart mit einer weiten Verbreitung im tropischen und subtropischen Afrika. Typisch sind die attraktiven dunklen Flecken auf den Blättern. Die hier angebotene rote Variante ist besonders beliebt, da mit dieser Aquariumpflanze ohne großen pflegerischen Aufwand farbliche Akzente gesetzt werden können.

Einzige Voraussetzung ist in der Regel ein entsprechend großes Aquarium; mit einem Blattdurchmesser bis 25 cm nimmt der Tigerlotus recht viel Raum ein. Abhilfe schafft nur die Verwendung eines kleinen Pflanzbehälters, der die Ausbreitung der Wurzeln einschränkt, die Nährstoffzufuhr verringert und zu kleineren Blättern führt. Dies kann man mit entsprechenden Mini-Behältern so weit treiben, dass ein regelrechter Bonsai-Effekt erreicht wird.

Wir liefern den Roten Tigerlotus als Knolle mit etwa 3 bis 5 jungen submersen Blättern. Auch die Folgeblätter bleiben zunächst unten und werden immer größer. Nach einiger Zeit schiebt die Pflanze ein erstes Schwimmblatt nach oben und wenn man sie lässt folgen weitere Schwimmblätter. Manche Fischarten wie Labyrinthfische mögen Deckung von oben und dann kann man die Schwimmblätter als Ersatz für Schwimmpflanzen (ohne flutende Wurzeln) nutzen.

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Fluss Hahnenfuss (Ranunculus inundatus)

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Schwierigkeitsgrad: medium-to-handle Fluss-Hahnenfuß (Ranunculus inundatus) Der Fluss-Hahnenfuss kommt aus Südost-Australien und besiedelt sowohl fließende als auch stille Gewässer. Er ist amphibisch, wächst also sowohl unter als auch über Wasser. Damit ist er auch für sogenannte Wabi Kusa gut geeignet. Der Fluss-Hahnenfuß wächst niedrig, die geschlitzten Blätter bilden einen schönen Kontrast zu anderen Vordergrundpflanzen. Solche Kombinationen sollten gegenüber einer reinen Ranunculus-Wiese bevorzugt werden. Diese Aquariumpflanze bildet relativ dünne Rhizome aus, die meist direkt auf dem Bodengrund wachsen und im Abstand von etwa einem bis drei Zentimetern Knotenpunkte bilden. Aus diesen wachsen dann in der Regel zwei Blattstiele sowie die Wurzeln. Eine Vermehrung ist über das Abschneiden eines genügend langen Rhizoms mit mehreren Knoten leicht möglich. Oft braucht der Fluss-Hahnenfuß ein wenig Zeit zur Eingewöhnung, ansonsten ist er schnellwachsend. Eine hohe Lichtmenge wird dringend empfohlen, sonst werden die Blattstiele sehr lang - die Pflanze macht dann einen 'spirreligen' Eindruck. CO2-Zufuhr sowie eine ausgewogene Versorgung mit Mikro- und Makronährstoffen sind angeraten. Pflanzentyp: Rhizom, Kriechspross Pflege: mittel Größe: bis etwa 10 cm, bei hoher Lichtintensität niedriger. Temperatur: 10 bis 30 °C Lichtbedarf: (mittel bis) hoch CO2-Zufuhr: empfohlen Härtebereich: weich bis mittel
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Zwergspeerblatt (Anubias barteri Nana var. petite) -Topf-

Hierbei handelt es sich um die noch kleinere Variante der Anubias Nana. Das Zwergspeerblatt in dieser Variante ist insbesondere für Nanoaquarien interessant. Die Speerblätter, besser bekannt unter dem Gattungsnamen Anubias, sind in Westafrika weit verbreitet und kommen in vielen verschiedenen Arten und Wuchsformen vor. Bei der hier angebotenen handelt es sich um eine in Kamerun gefundene Zwergform von Anubias barteri. Die Blätter sind ebenso oval-zugespitzt wie bei der Stammform, aber nur 2- bis 4 cm lang. Die ledrigen Blätter werden selbst von pflanzenfressenden Malawisee-Cichliden verschont, so daß Anubias oft das einzige Grün in „Barsch-Aquarien“ ist.
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Echinodorus red flame im Topf
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Die Rotgeflammte Schwertpflanze ist eine weitere, durch Kreuzungen entstandene Sorte, die zur Verwendung als Aquariumpflanze hervorragend geeignet ist. Sie wurde aus der Sorte Ozelot grün herausselektiert und hat die gleichen problemlosen Eigenschaften.

Sie ist am ehesten für mittlere und große Aquarien geeignet und stellt hier einen echten Blickfang dar. Ein nährstoffreicher Bodengrund fördert kräftige und große Exemplare; mit Hilfe von eher kleinen Pflanzbehältern mit ungedüngtem Sand oder Kies (Bonsai-Effekt) kann man kleinere Exemplare heranziehen.

Wie bei der Grünen Ozelot-Schwertpflanze weist die ‚Red Flame‘ rotbraune Flecken auf hellgrünem Grund auf. Die Flecken sind aber weitaus dichter verteilt und bedecken etwa 2/3 der Blattfläche.

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Nymphoides sp. 'Taiwan', Flipper-Seekanne
 
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Nymphoides sp. 'Taiwan', Flipper-Seekanne

Die Flipper-Seekanne ist aus taiwanesischen Aquariumpflanzen-Gärtnereien zu uns gekommen, daher die Sortenbezeichnung. Die genaue Artbezeichnung ist ebenso wie die natürliche Herkunft bisher unbekannt.

Wir haben es mit einer sehr einfach zu pflegenden und dankbaren Aquariumpflanze zu tun, die vom  Gesellschaftsaquarium über das Aquascaping bis zum Diskusaquarium in einem breiten Spektrum von Aquariumtypen eingesetzt werden kann. Zu beachten ist allerdings, daß Saugwelse wie Ancistrus die Flipper-Seekanne 'zum Fressen gern' haben; ähnlich wie man es bei Amazonas-Schwertpflanzen (Echinodorus) beobachtet.
 
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36 bis 53 (von insgesamt 53)

Mittelgrundpflanzen fürs Aquarium: Welche Aquariumpflanzen eignen sich für den Mittelgrund?

Genauso wie bei Gemälden in der Kunst wird ein Aquarium in unterschiedliche Bereiche aufgeteilt. Im Allgemeinen spricht man hierbei vom Vorder-, Mittel- und Hintergrund. Die unterschiedliche Gestaltung dieser drei Bereiche verleiht Ihrem Aquarium Tiefe und Struktur sowie ein hohes Maß an Individualität. Während die Aquariumpflanzen im Vordergrund eher niedrig wachsen und optisch zurückhaltend auftreten, darf es bei den Mittelgrundpflanzen im Aquarium ruhig etwas dominanter und auffälliger zugehen. Achten Sie aber trotzdem darauf, dass die Stendker-Diskusfische sowie die Beifische trotz einer üppigen Pflanzenvielfalt noch ausreichend Platz haben und zudem optisch nicht untergehen.

Als Aquariumpflanzen im Mittelgrund besonders beliebt, sind sogenannte Stängelpflanzen. Hierbei handelt es sich um Mittelgrundpflanzen, die eher kleiner bleiben, aber dennoch regelmäßig beschnitten werden sollten. Dann entwickelt beispielsweise Rotala indica, die auch als Cognacpflanze bekannt ist, einen besonders buschigen Wuchs. Eine deutlich andere Struktur weisen die Rosettenpflanzen wie zum Beispiel Becketts Wasserkelch oder Cryptocoryne wendtii auf. Hier stehen vor allem die Blattformen der Mittelgrundpflanzen im Fokus. Auch Schwertpflanzen, verschiedene Farne und sogar einige Moose sind noch als Pflanze für den Mittelgrund geeignet. Achten Sie allerdings darauf, dass einige der Mittelgrundpflanzen regelmäßig beschnitten werden sollten, damit sie keinen allzu ausufernden Wuchs ausbilden. 

Aquariumpflanzen für den Mittelgrund: Worauf sollte ich beim Kauf achten?

Wenn Sie Aquariumpflanzen für den Mittelgrund kaufen möchten, spielt natürlich vor allem die Optik der Exemplare eine Rolle. Schließlich möchten Sie sichergehen, dass die verschiedenen Gewächse optisch gut miteinander harmonieren und ein attraktives Zusammenspiel in Ihrem Aquarium ausbilden. Doch die Optik allein ist nicht alles – Sie sollten auch den individuellen Pflegebedarf der Pflanzen von Beginn an einkalkulieren. Um Ihnen die Wahl sowie den Überblick zu erleichtern, haben wir nicht nur eine Vorauswahl getroffen, sondern die Mittelgrundpflanzen in unserem Sortiment dazu noch gelabelt. Anhand eines Symbols können Sie so erkennen, welchen Pflegeaufwand eine bestimmte Aquariumpflanzen mitbringt und ob sie eher für Anfänger oder Experten geeignet ist.

 

  • Easy-to-keep: Hierbei handelt es sich um Mittelgrundpflanzen, mit denen sogar Anfänger gut klarkommen. Eine Düngung sowie die zusätzliche Gabe von CO2 sind oft nicht nötig. Auch bei der Beleuchtung können Aquarianer sich an Standardwerten orientieren. Wer einmal wöchentlich Flüssigdünger spendiert und CO2-Werte von 10 mg/Liter einhält, bietet den Pflanzen die optimalen Bedingungen.

 

  • Medium-to-handle: Diese Aquariumpflanzen erfordern einen mittleren Pflegebedarf und damit gewisse Vorkenntnisse vom Aquarianer. CO2-Werte von 10 bis 15 mg/Liter sollten erreicht werden, zudem wünschen sich die Pflanzen eine regelmäßige Versorgung mit Flüssigdünger oder einer Wurzelballendüngung. Darüber hinaus wird eine Beleuchtungsintensität von wenigstens 0.5 Watt/Liter empfohlen. Das entspricht 150 Watt in einem Aquarium mit 300 Litern.

 

  • Professionals-only: Experten, die bereits viele Aquariumpflanzen erfolgreich gepflegt haben, wissen, was diese Pflanzen brauchen: Eine Beleuchtungsintensität von wenigstens 0.9 Watt/Liter, eine hochwertige Kombinationsdüngung sowie CO2-Werte von rund 20 mg/Liter.

 

Aquariumpflanzen für den Mittelgrund kaufen: Worauf sollte man beim Kauf von Mittelgrundpflanzen achten?

Damit Sie die richtigen Aquariumpflanzen für den Mittelgrund kaufen, sollten Sie unbedingt die Pflegehinweise berücksichtigen. Sollten Sie nur wenig Zeit in die Pflege Ihrer Unterwasserlandschaft investieren können, sich aber dennoch am Anblick Ihrer Bewohner erfreuen wollen, empfehlen wir Ihnen am besten immer auf pflegeleichte Mittelgrundpflanzen z setzen. Darüber hinaus sollten Sie die Aquariumpflanzen ausschließlich bei einem erfahrenen und verlässlichen Partner kaufen. Wir garantieren Ihnen bei allen Mittelgrundpflanzen fürs Aquarium optimale Qualität sowie eine gesicherte Herkunft. Darüber hinaus freuen wir uns, wenn Sie sich bei Fragen jederzeit vertrauensvoll an uns wenden.

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