Echinodorus ozelot/grün im Topf
Echinodorus ozelot/grün im Topf

Echinodorus ozelot/grün im Topf

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L-NL
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Indische Sternpflanze (Pogostemon erectus)
mittel

Schwierigkeitsgrad: medium-to-handle

 

Indische Sternpflanze (Pogostemon erectus)

 

 

Daß wir die Indische Sternpflanze in den mittleren Schwierigkeitsgrad einordnen liegt an ihrem hohen Lichtbedarf in Verbindung mit einer zusätzlichen Versorgung mit CO2. Sind diese beiden wichtigsten Parameter gegeben steht einer erfolgreichen Pflege der ausgesprochen dekorativen Aquariumpflanze nichts entgegen. Nur wenn Nährstoffe - insbesondere Stickstoff (N) bzw. Nitrat (NO3) - in geringer Menge vorliegen ist das Wachstum verlangsamt, ansonsten wächst die Indische Sternpflanze zügig.

 

Wie der deutsche Name vermuten lässt stammt Pogostemon erectus aus Indien, und zwar aus dem Südwesten. In der Natur wächst sie meist an sumpfigen Standorten über Wasser, also emers. In der submersen Form sind die Blätter feiner, länger, weicher und heller grün als in der Landform. Im Gegensatz zu vielen anderen Aquariumpflanzen sind die noch oben strebenden Stängel dicht beblättert, was den besonderen optischen Reiz ausmacht.  Der Übergang vom Leben über zu unter Wasser und umgekehrt bereitet keinerlei Problem.

 

Wenn man wenig Verzweigungen möchte sollte man lang gewordene Stängel nicht zu kurz abschneiden, die Basis mitsamt reichlich gebildeter Wurzeln entfernen und die Stängel neu setzen. Verbleibt die Basis im Aquarium werden viele Seitentriebe gebildet und es entsteht ein dichter Busch.

 

Manche Fischarten wie die ein oder andere L-Wels-Art haben die filigrane Indische Sternpflanze 'zum Fressen gern'. In Diskusaquarien sollte eine insgesamt relativ dichte Bepflanzung vorhanden sein, sonst kann die Pogostemon erectus 'kaputtgespielt' werden.

 

 

Pflanzentyp: Stängelpflanze

Pflege: mittel

Größe: bis 50 cm

Temperatur: 18 bis 32 °C

Lichtbedarf: mittel bis hoch

CO2-Zufuhr: dringend empfohlen

Härtebereich: weich bis mittel/leicht hart

5,99 EUR
Indischer Wasserwedel (Hygrophila difformis) -Bund-
Neben dem namengebenden Herkunftsland Indien kommt diese Aquariumpflanze auch in Burma, Thailand und der Malaiischen Halbinsel vor und wächst dort meist als Sumpfpflanze. Dort wie im Aquarium können die Blätter unterschiedlich aussehen („difformis“), flächig mit gezähntem Rand oder meistens stark gefiedert. In Asien findet der Indische Wasserwedel Verwendung in der Volksmedizin. Er vereint interessantes Aussehen mit geringen Ansprüchen.

easy-to-keep
5,45 EUR
Echinodorus ozelot/red im Topf
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Die Echinodorus Ozelot Rot besticht durch die Flecken auf den ins Dunkelgrün bis rote variierenden Blättern. Der Name „Ozelot“ rührt von der eliptischen Zeichnung auf den Blättern. Im Gegensatz zu vielen anderen gefleckten Echinodorus behält sie die Flecken auch bei schwächerer Beleuchtung. Diese Aquariumpflanze ist eine anspruchslose Anfängerpflanze für den Mittel- bis Hintergrund.

einfach
 
5,99 EUR
Indischer Wasserfreund (Hygrophila polysperma) Bund oder Topf
Versandkostenfrei ab 10 Pflanzen! Sonst günstiger Versand von 5,90 Euro!

Indischer Wasserfreund (Hygrophila polysperma)

Der Indische Wasserfreund ist eine Sumpfpflanze, die sowohl über Wasser (emers), als auch unter Wasser (submers) wächst. In der Natur kann man beide Wuchsformen nebeneinander beobachten. Die Heimat dieser robusten und anpassungsfähigen Aquariumpflanze ist Indien und Bhutan, als Neophyt findet man sie aber auch in anderen Teilen der Welt wie z.B. Mexiko.

Da Hygrophila polysperma sehr geringe Ansprüche stellt, ist sie eine ideale Anfängerpflanze. Obwohl diese Pflanze in natürlichen Biotopen hartes Wasser bevorzugt, wächst sie im Aquarium auch in weichem Wasser problemlos. Die Färbung der kreuzweise gegenständigen Blätter ist meist hellgrün; bei höherer Lichtmenge färben sich junge Blätter rötlich.

einfach

4,99 EUR
Roter Tigerlotus (Nymphaea lotus 'Rot') Knolle mit 2-3 kleinen Blättern
5,99 EUR
Rosablättriges Papageienblatt (Alternanthera reineckii -Rosaefolia-)

Die Namensgebung „Rosablättrig“ bezieht sich auf die Blattunterseite, die sich durch eine intensive rosa bis lila Färbung, neudeutsch pink, auszeichnet. Durch die andere Färbung der Blattoberseite, diese erscheint je nach Milieu grün-oliv bis braun, ist diese Aquariumpflanze ein echter Hingucker.
Die Ansprüche des Fuchsschwanzgewächses sind nicht sehr hoch; um wirklich Freude daran zu haben ist jedoch eine Optimierung der Haltung zu empfehlen. Bei wenig Licht verlieren die Stängel die unteren Blätter. Wir empfehlen eine zusätzliche Versorgung mit CO2 sowie eine ausreichende Versorgung mit Hauptnährstoffen, wie in Easy Life Nitro, Fosfo und Kalium enthalten sind.

Der Blattwuchs ist mit jeweils zwei Blättern je Blattknoten kreuzweise gegenständig. Mit bis etwa 5 cm werden die Blätter recht lang.
Im Aquascaping ist das Rosablättrige Papageienblatt selten zu finden, in klassischen Pflanzenaquarien wie den sogenannten Hollandbecken dafür umso häufiger.

medium-to-handle

4,99 EUR
Vallisneria gigantea -1 Bund mit 3 Pflanzen-

easy-to-keep

Die Riesenvallisnerie ist wie ihr kleinerer Bruder, die Schraubenvallisnerie, eine der dankbarsten und unempfindlichsten Aquarienpflanzen. In härterem Wasser werden die Pflanzen kräftiger, aber auch in weichem Wasser ist das Wachstum zufriedenstellend. Wie der Name schon sagt, wird diese Aquariumpflanze besonders groß; die bis 2,5 cm breiten Blätter können über 2 Meter lang werden. Im Aquarium liegen die Blätter dann unter der Wasseroberfläche. Sie können zurückgeschnitten werden; man muß dann aber damit rechnen dass sie schneller braun werden, was durch schnell nachwachsende jüngere Blätter ausgeglichen wird. Aus optischen Gründen sollte der Schnitt in Höhe der Wasseroberfläche angesetzt werden, damit die Schnittkante nicht so sehr auffällt.

Info: Die Blätter der Riesenvallisnerien lösen sich bei umsetzen in andere Wasserverhältnisse manchmal auf, d.h. werden glasig und sterben ab. Das ist normal! Die Blätter kommen in kurzer Zeit von unten umso stärker nach. Die Pflanze akklimatisiert sich so an die neuen Bedingungen. Es kann aber auch sein, dass die Vallisnerien all Ihre Blätter behält und sofort anwächst. Es ist eben Natur.

4,99 EUR
Südamerikanischer Froschbiss - Limnobium laevigatum - Schwimmpflanze

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Südamerikanischer Froschbiß, Limnobium laevigatum

In der Gattung Limnobium gibt es zwei Arten. In unseren Aquarien haben wir jedoch nur eine Art – Limnobium laevigatum – die meist einfach als Froschbiß bezeichnet wird. Der in unseren Breiten heimische Gemeine Froschbiß (Hydrocharis morsus-ranae) ist für die dauerhafte Pflege bei tropische Temperaturen ungeeignet.

Diskus-Direkt Experten-Tipp:
Limnobium laevigatum - der Südamerikanische Froschbiss zeigt sehr gut an, ob die Pflanzenversorgung im Wasser ausreichend ist. Ist der Nährstofflevel optimal, wächst die Pflanze rasend schnell und hat eine sattgrüne Färbung. Das zeigen zwar andere Pflanzen auch an, aber nicht so engmaschig wie Limnobium laevigatum.

Wie der Name vermuten lässt kommt Limnobium laevigatum im tropischen und subtropischen Zentral- und Südamerika vor. Das bereits von Natur aus große Verbreitungsgebiet hat sich durch menschliche 'Mithilfe' nach Norden vergrößert, so findet man den Südamerikanischen Froschbiß heute auch in Kalifornien.

Als Schwimmpflanze ist der Südamerikanische Froschbiß ideal um das Aquarium oder Teile davon zu beschatten. Dies kommt dem Deckungsbedürfnis vieler Zierfischarten entgegen. Die schwammigen Blätter liegen flach auf dem Wasser auf. Aus der Rosette wachsen auch die Wurzeln, die meist unverzweigt lang und gerade nach unten wachsen. Der Froschbiß ist eine sehr schnell wachsende Aquariumpflanze, was ein häufiges Ausdünnen erfordert wie auch bei Bedarf ein Abschneiden der Wurzeln. Es gibt sehr kleine Blüten, die im Aquarium aber selten zeigen. Die Vermehrung erfolgt hier effektiv durch Ausläufer, an denen sich Jungpflanzen bilden.

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Japan-Kleeblatt, Japanischer Wassernabel (Hydrocotyle tripartita) -Topf-
Über die Herkunft des Japan-Kleeblatts ist Einiges unklar. Sicher ist, dass diese Aquariumpflanze über Japan nach Europa gekommen ist. Ein natürliches Vorkommen gibt es dort aber vermutlich nicht, ursprünglich kommt es wahrscheinlich aus Australien.

Durch ihre hübschen, recht kleinen Blätter und ihre unkomplizierte Haltung hat sich Hydrocotyle tripartita schnell in der Aquaristik etabliert. Mit dieser Pflanze lassen sich im Aquascaping interessante Akzente setzen, sie ist aber auch jedem „normalen“ Aquarianer uneingeschränkt zu empfehlen. Eine etwas höhere Lichtmenge ab circa 0,5 Watt pro Liter fördert ein kriechendes Wachstum, dann kann sie auch im Vordergrund als Bodendecker eingesetzt werden. Wie bei allen Aquariumpflanzen sollte eine regelmäßige Versorgung mit Spurenelementen gewährleistet sein, in Easy Life Profito sind diese in optimaler Zusammensetzung enthalten.

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Brasilianischer Wassernabel (Hydrocotyle leucocephala) -Bund-
Brasilianischer Wassernabel (Hydrocotyle leucocephala)

Der Brasilianische Wassernabel ist in Südamerika weit verbreitet und kommt von Südmexiko bis Argentinien vor. Dort besiedelt er meist emers wachsend unterschiedliche Biotope von Feuchtwiesen bis zu langsam fließenden Flüssen. Als Aquariumpflanze ist er sehr dekorativ, er kann als Stängelpflanze im Boden versenkt werden oder als Schwimmpflanze flutend wachsen. Auch für Feuchtterrarien ist er sehr gut geeignet.
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