Kleine Kardinalslobelie (Lobelia cardinalis -Mini-) -Topf-
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Echinodorus paniculatus/bleheri
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Die Große Amazonas-Schwertpflanze kann je nach Pflegebedingungen eine Höhe bis zu 60 Zentimetern erreichen und ist damit für entsprechend große Aquarien zu empfehlen.

Emers bei hoher Luftfeuchtigkeit blüht die Große Amazonas-Schwertpflanze häufig, aber auch im Aquarium treiben die Pflanzen von Zeit zu Zeit Blütenstände, an denen Adventivpflänzchen entstehen. Diese sind mit etwa 10 Blättern kräftig genug, abgetrennt zu werden und eigenständig zu wachsen.

Ja, die Wissenschaftler…: Herr Rataj hat diese Aquariumpflanze 1970 mit dem Namen Echinodorus bleheri versehen und dieser Name wird weiterhin häufig verwendet. Er hatte der Pflanze den Namen zu Ehren von Amanda Bleher gegben und 2004 selbst zu Echinodorus bleherae korrigiert, denn dies ist die grammatikalisch korrekte weibliche Form. Da die Große Amazonas-Schwertpflanze eine Wuchsform von Echinodorus grisebachii ist, hat Frau Kasselmann 2010 den von uns übernommenen Sortennamen vergeben.

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Kleines Fettblatt (Bacopa monnieri) -Topf-
Das Kleine Fettblatt ist in den Tropen und Subtropen Afrikas, Asiens, Australiens und Amerikas weit verbreitet, auch in Europa wurde es vereinzelt eingeschleppt. In der Natur findet man es meist als Sumpfpflanze, die Pflege im Aquarium ist empfehlenswert und problemlos. Die submersen, also (im Aquarium) unter Wasser befindlichen Stängel wachsen aufrecht und verzweigen sich nur wenig. Wenn man aber den Kopfstängel abschneidet, treibt der untere Sprossteil bereitwillig neu aus. Für das Einpflanzen können jeweils 2 bis 4 Stängel gemeinsam in den Bodengrund versenkt werden, hierfür empfehlen wir die Verwendung einer Pflanzpinzette.

Für den Bodengrund ist wie für andere Aquariumpflanzen feiner Kies oder Sand zu empfehlen, da hier die Wurzeln besser Halt finden.

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Südamerikanischer Froschbiss - Limnobium laevigatum - Schwimmpflanze

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Südamerikanischer Froschbiß, Limnobium laevigatum

In der Gattung Limnobium gibt es zwei Arten. In unseren Aquarien haben wir jedoch nur eine Art – Limnobium laevigatum – die meist einfach als Froschbiß bezeichnet wird. Der in unseren Breiten heimische Gemeine Froschbiß (Hydrocharis morsus-ranae) ist für die dauerhafte Pflege bei tropische Temperaturen ungeeignet.

Diskus-Direkt Experten-Tipp:
Limnobium laevigatum - der Südamerikanische Froschbiss zeigt sehr gut an, ob die Pflanzenversorgung im Wasser ausreichend ist. Ist der Nährstofflevel optimal, wächst die Pflanze rasend schnell und hat eine sattgrüne Färbung. Das zeigen zwar andere Pflanzen auch an, aber nicht so engmaschig wie Limnobium laevigatum.

Wie der Name vermuten lässt kommt Limnobium laevigatum im tropischen und subtropischen Zentral- und Südamerika vor. Das bereits von Natur aus große Verbreitungsgebiet hat sich durch menschliche 'Mithilfe' nach Norden vergrößert, so findet man den Südamerikanischen Froschbiß heute auch in Kalifornien.

Als Schwimmpflanze ist der Südamerikanische Froschbiß ideal um das Aquarium oder Teile davon zu beschatten. Dies kommt dem Deckungsbedürfnis vieler Zierfischarten entgegen. Die schwammigen Blätter liegen flach auf dem Wasser auf. Aus der Rosette wachsen auch die Wurzeln, die meist unverzweigt lang und gerade nach unten wachsen. Der Froschbiß ist eine sehr schnell wachsende Aquariumpflanze, was ein häufiges Ausdünnen erfordert wie auch bei Bedarf ein Abschneiden der Wurzeln. Es gibt sehr kleine Blüten, die im Aquarium aber selten zeigen. Die Vermehrung erfolgt hier effektiv durch Ausläufer, an denen sich Jungpflanzen bilden.

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Brasilianischer Wassernabel (Hydrocotyle leucocephala) -Bund-
Brasilianischer Wassernabel (Hydrocotyle leucocephala)

Der Brasilianische Wassernabel ist in Südamerika weit verbreitet und kommt von Südmexiko bis Argentinien vor. Dort besiedelt er meist emers wachsend unterschiedliche Biotope von Feuchtwiesen bis zu langsam fließenden Flüssen. Als Aquariumpflanze ist er sehr dekorativ, er kann als Stängelpflanze im Boden versenkt werden oder als Schwimmpflanze flutend wachsen. Auch für Feuchtterrarien ist er sehr gut geeignet.
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Tropische Wasserpest (Egeria najas) im Bund

Die tropische Wasserpest ist eine robuste und anpassungsfähige Aquariumpflanze aus Zentral- und Südamerika, die im Grunde immer und überall wächst, egal ob in den Bodengrund eingesetzt oder frei flutend. Weitere deutsche Namen sind: Krause, Schmalblättrige, Nixkrautähnliche und Paraguay-Wasserpest.
 

Die Blätter stehen dicht aufeinander folgend am Stängel, sind relativ schmal und deutlich gezähnt. Die Tropische Wasserpest ist damit eine attraktive Aquariumpflanze, die zumeist im Hintergrund des Aquariums eingesetzt wird. Egeria najas bildet viele Seitentriebe und kann einfach vermehrt werden: Seitentriebe und Kopfstecklinge werden abgeschnitten und  einfach wieder neu in das  Substrat gesetzt.

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