Roter Tigerlotus (Nymphaea lotus 'Rot') Knolle mit 2-3 kleinen Blättern
Roter Tigerlotus (Nymphaea lotus 'Rot') Knolle mit 2-3 kleinen Blättern

Roter Tigerlotus (Nymphaea lotus 'Rot') Knolle mit 2-3 kleinen Blättern

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L-NL
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Indische Sternpflanze (Pogostemon erectus)
mittel

Schwierigkeitsgrad: medium-to-handle

 

Indische Sternpflanze (Pogostemon erectus)

 

 

Daß wir die Indische Sternpflanze in den mittleren Schwierigkeitsgrad einordnen liegt an ihrem hohen Lichtbedarf in Verbindung mit einer zusätzlichen Versorgung mit CO2. Sind diese beiden wichtigsten Parameter gegeben steht einer erfolgreichen Pflege der ausgesprochen dekorativen Aquariumpflanze nichts entgegen. Nur wenn Nährstoffe - insbesondere Stickstoff (N) bzw. Nitrat (NO3) - in geringer Menge vorliegen ist das Wachstum verlangsamt, ansonsten wächst die Indische Sternpflanze zügig.

 

Wie der deutsche Name vermuten lässt stammt Pogostemon erectus aus Indien, und zwar aus dem Südwesten. In der Natur wächst sie meist an sumpfigen Standorten über Wasser, also emers. In der submersen Form sind die Blätter feiner, länger, weicher und heller grün als in der Landform. Im Gegensatz zu vielen anderen Aquariumpflanzen sind die noch oben strebenden Stängel dicht beblättert, was den besonderen optischen Reiz ausmacht.  Der Übergang vom Leben über zu unter Wasser und umgekehrt bereitet keinerlei Problem.

 

Wenn man wenig Verzweigungen möchte sollte man lang gewordene Stängel nicht zu kurz abschneiden, die Basis mitsamt reichlich gebildeter Wurzeln entfernen und die Stängel neu setzen. Verbleibt die Basis im Aquarium werden viele Seitentriebe gebildet und es entsteht ein dichter Busch.

 

Manche Fischarten wie die ein oder andere L-Wels-Art haben die filigrane Indische Sternpflanze 'zum Fressen gern'. In Diskusaquarien sollte eine insgesamt relativ dichte Bepflanzung vorhanden sein, sonst kann die Pogostemon erectus 'kaputtgespielt' werden.

 

 

Pflanzentyp: Stängelpflanze

Pflege: mittel

Größe: bis 50 cm

Temperatur: 18 bis 32 °C

Lichtbedarf: mittel bis hoch

CO2-Zufuhr: dringend empfohlen

Härtebereich: weich bis mittel/leicht hart

5,99 EUR
Riesen-Wasserfreund (Hygrophila corymbosa) -Topf-
Die jungen Blätter des Riesen-Wasserfreundes (Stammform) sind hellgrün, die älteren werden dunkler. Mit über 10 cm langen und etwa 4 cm breiten Blättern ist es eine stattliche Aquariumpflanze. Je nach Beckengröße kann man sie als Gruppe im Mittel- oder Hintergrund wirksam einsetzen.

Hygrophila corymbosa ist mit einem großen Formenreichtum weit in Südostasien verbreitet. Nach dem Einsetzen in das Aquarium werden die älteren Blätter in der Umgewöhnungsphase meist abgeworfen, es bilden sich aber in Kürze neue Blätter. Damit die kahlen Stängel nicht störend wirken, kann man Kopfstecklinge abschneiden und neu stecken. Durch Bildung von Seitentrieben bildet sich ein buschiges Aussehen, was man durch Entfernen der Triebspitzen fördern kann.
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4,99 EUR
Gedrehte Vallisnerie (Vallisneria asiatica/krul)
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Die gedrehten Blätter der Vallisneria asiatica sind ein toller Blickfang und bieten einen idealen Kontrast zu anderen Aquariumpflanzen. Mit bis zu 40 cm Länge ist die Gedrehte Vallisnerie besonders für mittelgroße und große Aquarien geeignet. Vallisnerien sind im Gegensatz zu den meisten anderen Aquariumpflanzen reine Wasserpflanzen und können nicht außerhalb des Wassers leben.

Im Aquarium blühen Vallisnerien nur sehr selten. Die Vermehrung erfolgt hier über Ausläufer, die meist knapp unter der Bodenfläche verlaufen und an denen die Jungpflanzen wie an einer Kette aufgereiht sind. Wenn man diese Ausläufer nicht entfernt, können die Vallisnerien das gesamte Aquarium vollwuchern.

Die Gedrehte Vallisnerie bevorzugt mittelhartes bis hartes Wasser, wächst aber auch in weichem Wasser zufriedenstellend. Im neuen Milieu legen Vallisnerien meist eine Wachstumspause von ein paar Wochen ein, um dann wieder richtig loszulegen.

4,99 EUR
Echinodorus tenellus (Helanthium tenellum)
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Idealer Bodendecker für Aquarien. Die Pflanze benötigt kein Co2 und ist mit relativ wenig Licht zufrieden. Daher auch sehr gut für höhere Aquarien für den vorderen Bereich geeignet.
 

Pflanzentyp: Rosette

Pflege: einfach

Größe: bis über 5-10 cm

Temperatur: 5 bis 30 °C

Lichtbedarf: gering

CO2-Zufuhr: nicht nötig

Härtebereich: weich bis hart

5,99 EUR
Trident-Javafarn (Microsorum pteropus -Trident-) -Topf-
Der Tident-Javafarn weist sehr schmale Blätter auf, die ungeteilt oder bis zu fünffach gelappt sein können. Es handelt sich um eine sehr attraktive Wuchsform, die für Aquarien ab 80 cm Kantenlänge geeignet ist. Besonders schön wirkt es, wenn die Beleuchtung nicht zu schwach ist, denn dann neigen sich die Blattspitzen leicht dem Boden zu.

Der Javafarn ist eine beliebte, seit langem bewährte und unkomplizierte Aquariumpflanze. Er kommt mit den unterschiedlichsten Bedingungen zurecht, Wasserwerte und Lichtmenge spielen eine untergeordnete Rolle. Wenn allerdings wie beim Aquascaping eine hohe bis sehr hohe Lichtmenge angeboten wird, möchte der Javafarn bedingt durch schnelleres Wachstum auch optimal mit Nährstoffen versorgt werden. Besonders empfindlich reagiert er dann auf einen Mangel an Kalium, es entstehen kleine schwarze Flecken auf den Blättern. Einem Kaliummangel kann man durch Gaben von Easy Life Kalium vorbeugen.

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9,99 EUR
Windelov-Javafarn (Microsorum pteropus -Windelov-) -Topf-
Beim Windelov-Javafarn handelt es sich um eine eher kleineWuchsform, die Blätter werden bis etwa 15 cm lang und 1,8 cm breit. Damit ist er auch für kleinere Aquarien ab 60 cm Kantenlänge geeignet. Typisch ist die vielfach gegabelte Blattspitze, so dass diese in zahlreichen verschachtelten Enden ausläuft. Trotz des filigranen Aussehens ist er genauso unempfindlich wie die Stammform.

Der Javafarn ist eine beliebte, seit langem bewährte und unkomplizierte Aquariumpflanze. Er kommt mit den unterschiedlichsten Bedingungen zurecht, Wasserwerte und Lichtmenge spielen eine untergeordnete Rolle. Wenn allerdings wie beim Aquascaping eine hohe bis sehr hohe Lichtmenge angeboten wird, möchte der Javafarn bedingt durch schnelleres Wachstum auch optimal mit Nährstoffen versorgt werden. Besonders empfindlich reagiert er dann auf einen Mangel an Kalium, es entstehen kleine schwarze Flecken auf den Blättern. Einem Kaliummangel kann man durch Gaben von Easy Life Kalium vorbeugen.

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6,99 EUR
Zwergspeerblatt (Anubias barteri Nana) -Topf-

Die Speerblätter, besser bekannt unter dem Gattungsnamen Anubias, sind in Westafrika weit verbreitet und kommen in vielen verschiedenen Arten und Wuchsformen vor. Bei der hier angebotenen handelt es sich um eine in Kamerun gefundene Zwergform von Anubias barteri. Die Blätter sind ebenso oval-zugespitzt wie bei der Stammform, aber nur 4 bis 8 cm lang. Die ledrigen Blätter werden selbst von pflanzenfressenden Malawisee-Cichliden verschont, so daß Anubias oft das einzige Grün in „Barsch-Aquarien“ ist. Mit seiner relativ geringen Größe ist das Zwergspeerblatt auch für kleinere Becken geeignet.

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5,99 EUR
Weihnachtsmoos, Christmas-Moss (Vesicularia montagnei) -50 ml Dose-

Das Weihnachtsmoos stammt aus dem tropischen Asien, ist dort weit verbreitet und wächst überwiegend emers im Schatten auf feuchtem Waldboden oder an Bachrändern. Den Namen Weihnachstmoos verdankt es dem Aussehen der Seitentriebe, die an Tannenzweige erinnern und durch ihre regelmäßige Anordnung sehr attaktiv wirken. Der Lichtbedarf dieser Aquriumpflanze ist gering, allerdings verliert das Moos bei zu schwacher Beleuchtung sein namengebendes kompaktes Wachstum und weist nur noch längere, locker verzweigte Triebe auf.

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5,99 EUR
Rötliches Mooskraut (Rotala wallichii/ long leaf)

Professionals only
 

Rötliches Mooskraut (Rotala wallichii) Schwierigkeitsgrad: professionals only Trotz ihren hohen Ansprüchen an den 'grünen Daumen' des Aquarianers ist Rotala wallichii sehr beliebt, denn sie bietet mit ihrer feingliedrigen Optik und rötlichen Farben ein einzigartiges Highlight. In der Natur besiedelt sie in Südostasien Gewässer mit weichem und saurem Wasser. Man findet sie sowohl submers als auch emers als Sumpfpflanze, der Stängel ist dann etwas dicker und stabiler. Schauen wir uns die Ansprüche genauer an: zunächst ist eine hohe Lichtmenge anzusetzen von mindestens 0,5 Watt/Liter, bei einer LED-Beleuchtung entspricht das etwa 30 Lumen/Liter. Besser ist die doppelte Lichtmenge, dann wird auch die rötliche Färbung intensiver. Des weiteren achte man auf eine ausgewogene Verteilung des Lichtspektrums, LED-Lampen sollten auch rote, grüne und blaue Anteile haben (sogenannte RGB-Leuchten). Wie in der Natur sollte dem Rötlichen Mooskraut weiches Wasser geboten werden mit einer Karbonathärte (KH) unter 10. Bei nicht passendem Leitungswasser empfehlen wir den Einsatz einer Umkehr-Osmose-Anlage (Osmose-Profi). Kommen wir schließlich zur Düngung: Eisen und andere Mikronährstoffe sollten möglichst gleichmäßig zur Verfügung gestellt werden: eine tägliche Dosierung bietet sich an. Dazu teilt man die empfohlene Wochengabe durch 7. Nitrat sollte ebenfalls möglichst gleichmäßig vorhanden sein, die empfohlene Menge von 10-15 mg/l ist allerdings nicht besonders hoch. Bei dieser Nitratmenge im Aquarium wird normalerweise Phosphat um 0,5 mg/l empfohlen, die Rotala wallichii bevorzugt aber mehr Phosphat von 1 bis 2 mg/l. Man kann auch mal Glück haben, dann passen in einem eher stark mit Fischen besetzten Aquarium zufällig die Bedingungen. Besser ist es, die Werte wie oben angegeben zu messen und anzupassen. Wenn das Rötliche Mooskraut sich wohlfühlt, kann es wie andere Stängelpflanzen problemlos zurückgeschnitten werden. Pflanzentyp: Stängelpflanze Pflege: anspruchsvoll Größe: bis etwa 40 cm Temperatur: 15 bis 30 °C Lichtbedarf: hoch CO2-Zufuhr: dringend empfohlen Härtebereich: weich
4,99 EUR
Speerblatt, Anubias (Anubias barteri) -Topf-

Das Speerblatt, besser bekannt unter dem Gattungsnamen Anubias, ist in Westafrika weit verbreitet und kommt in vielen verschiedenen Wuchsformen vor. Bei der hier angebotenen handelt es sich um die Stammform, deren oval-zugespitzten Blätter etwa 10 bis 15 cm lang werden. Die ledrigen Blätter werden selbst von pflanzenfressenden Malawisee-Cichliden verschont, so daß Anubias oft das einzige Grün in „Barsch-Aquarien“ ist. Aufgrund der Größe ist das Speerblatt am besten für mittelgroße und große Aquarien geeignet.

In der Natur wächst das Speerblatt überwiegend emers an beschatteten Stellen am Rand von Bächen und Flüssen. Dort wurzelt es selten im Boden sondern sitzt auf Steinen und Baumstämmen. Die Anpassung an nährstoffarme Standorte macht sich im Aquarium durch äußerste Robustheit bemerkbar. Diese Aquariumpflanze kommt auch im ungedüngten Becken zurecht, Wasserwerte und Beleuchtung spielen keine Rolle. Anubias gilt als langsam wachsend; unter optimierten Bedingungen ist das Wachstum besser, wenn auch nicht rasant.

easy-to-keep

5,99 EUR
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