Rundblättrige Rotala -grün- (Rotala rotundifolia) -Bund-
Rundblättrige Rotala -grün- (Rotala rotundifolia) -Bund-

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Indische Rotala, Cognacpflanze (Rotala indica)

Die Indische Rotala wird häufig als Ammania sp. ‚Bonsai‘ bezeichnet. Der botanisch richtige Name ist aber Rotala indica. Um die Verwirrung perfekt zu machen wird die Bezeichnung indica manchmal noch für die rundblättrige Rotala, Rotala rotundifolia, verwendet. Mit dieser Cognacpflanze haben wir es also mit der „echten“ indica zu tun, die entsprechende Identifizierung erfolgte erst im Jahre 2009.

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Schwertpflanze Vesuv (Echinodorus vesuvius) im Topf

Diese besonders attraktive Aquariumpflanze ist die erste Zuchtsorte, die aus einer der ausläuferbildenden kleinen Schwertpflanzen entstanden ist. Die spitz zulaufenden, schraubig gedrehten Blätter machen diese Schwertpflanze zu einem echten Hingucker.
 

Wir kommen nicht umhin, an dieser Stelle kurz auf die richtige botanische Bezeichnung einzugehen:  Helanthium bolivianum ‚vesuvius‘. Zum einen wurden die kleinen ausläuferbildenden Arten mittlerweile aufgrund von genetischen Untersuchungen in die Gattung Helanthium überführt; zum Anderen ist ‚Vesuv‘ eine Mutation der Art bolivianum. Im Handel ist allerdings die Bezeichnung Echinodorus immer noch die Gebräuchlichste.

Genug der botanischen Feinheiten, kommen wir zu den Pflegebedingungen. Ihr Wachstum ist etwas langsamer als das der originalen bolivianum und sie neigt nicht ganz so stark zur Vermehrung durch Ausläufer. Wenn man jedoch der ‚Vesuvius‘ genügend Licht und Nährstoffe zur Verfügung stellt, ist auch diese eine dankbare und relativ pflegeleichte Aquariumpflanze. Hartes Wasser sollte allerdings vermieden werden.

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8,99 EUR
Großes Fettblatt (Bacopa caroliniana bzw. amplexcaulis) -Bund-

Das große Fettblatt ist eine problemlose Aquariumpflanze, bei der lediglich das relativ hohe Lichtbedürfnis beachtet werden sollte. Beheimatet ist es in den südlichen und mittleren USA sowie Mexiko, wo es meist semi-emers, also aus flachem Wasser heraus, wächst. Auf diese Weise kann man es auch aus Schalen herauswachsen lassen oder im Sommerhalbjahr am Gartenteich kultivieren und die blauen Blüten bewundern. Wenn man die Blätter zerreibt, erhält man einen charakteristischen Zitrusduft.

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Tropische Wasserpest (Egeria najas) im Bund

Die tropische Wasserpest ist eine robuste und anpassungsfähige Aquariumpflanze aus Zentral- und Südamerika, die im Grunde immer und überall wächst, egal ob in den Bodengrund eingesetzt oder frei flutend. Weitere deutsche Namen sind: Krause, Schmalblättrige, Nixkrautähnliche und Paraguay-Wasserpest.
 

Die Blätter stehen dicht aufeinander folgend am Stängel, sind relativ schmal und deutlich gezähnt. Die Tropische Wasserpest ist damit eine attraktive Aquariumpflanze, die zumeist im Hintergrund des Aquariums eingesetzt wird. Egeria najas bildet viele Seitentriebe und kann einfach vermehrt werden: Seitentriebe und Kopfstecklinge werden abgeschnitten und  einfach wieder neu in das  Substrat gesetzt.

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5,45 EUR
Indischer Wasserfreund; Hygrophila polysperma im Bund

Der Indische Wasserfreund ist eine Sumpfpflanze, die sowohl über Wasser (emers), als auch unter Wasser (submers) wächst. In der Natur kann man beide Wuchsformen nebeneinander beobachten. Die Heimat dieser robusten und anpassungsfähigen Aquariumpflanze ist Indien und Bhutan, als Neophyt findet man sie aber auch in anderen Teilen der Welt wie z.B. Mexiko.

Da Hygrophila polysperma sehr geringe Ansprüche stellt, ist sie eine ideale Anfängerpflanze. Obwohl diese Pflanze in natürlichen Biotopen hartes Wasser bevorzugt, wächst sie im Aquarium auch in weichem Wasser problemlos. Die Färbung der kreuzweise gegenständigen Blätter ist meist hellgrün; bei höherer Lichtmenge färben sich junge Blätter rötlich.

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4,99 EUR
Indische Sternpflanze (Pogostemon erectus)
mittel

Schwierigkeitsgrad: medium-to-handle

 

Indische Sternpflanze (Pogostemon erectus)

 

 

Daß wir die Indische Sternpflanze in den mittleren Schwierigkeitsgrad einordnen liegt an ihrem hohen Lichtbedarf in Verbindung mit einer zusätzlichen Versorgung mit CO2. Sind diese beiden wichtigsten Parameter gegeben steht einer erfolgreichen Pflege der ausgesprochen dekorativen Aquariumpflanze nichts entgegen. Nur wenn Nährstoffe - insbesondere Stickstoff (N) bzw. Nitrat (NO3) - in geringer Menge vorliegen ist das Wachstum verlangsamt, ansonsten wächst die Indische Sternpflanze zügig.

 

Wie der deutsche Name vermuten lässt stammt Pogostemon erectus aus Indien, und zwar aus dem Südwesten. In der Natur wächst sie meist an sumpfigen Standorten über Wasser, also emers. In der submersen Form sind die Blätter feiner, länger, weicher und heller grün als in der Landform. Im Gegensatz zu vielen anderen Aquariumpflanzen sind die noch oben strebenden Stängel dicht beblättert, was den besonderen optischen Reiz ausmacht.  Der Übergang vom Leben über zu unter Wasser und umgekehrt bereitet keinerlei Problem.

 

Wenn man wenig Verzweigungen möchte sollte man lang gewordene Stängel nicht zu kurz abschneiden, die Basis mitsamt reichlich gebildeter Wurzeln entfernen und die Stängel neu setzen. Verbleibt die Basis im Aquarium werden viele Seitentriebe gebildet und es entsteht ein dichter Busch.

 

Manche Fischarten wie die ein oder andere L-Wels-Art haben die filigrane Indische Sternpflanze 'zum Fressen gern'. In Diskusaquarien sollte eine insgesamt relativ dichte Bepflanzung vorhanden sein, sonst kann die Pogostemon erectus 'kaputtgespielt' werden.

 

 

Pflanzentyp: Stängelpflanze

Pflege: mittel

Größe: bis 50 cm

Temperatur: 18 bis 32 °C

Lichtbedarf: mittel bis hoch

CO2-Zufuhr: dringend empfohlen

Härtebereich: weich bis mittel/leicht hart

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Vallisneria gigantea -1 Bund mit 3 Pflanzen-

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Die Riesenvallisnerie ist wie ihr kleinerer Bruder, die Schraubenvallisnerie, eine der dankbarsten und unempfindlichsten Aquarienpflanzen. In härterem Wasser werden die Pflanzen kräftiger, aber auch in weichem Wasser ist das Wachstum zufriedenstellend. Wie der Name schon sagt, wird diese Aquariumpflanze besonders groß; die bis 2,5 cm breiten Blätter können über 2 Meter lang werden. Im Aquarium liegen die Blätter dann unter der Wasseroberfläche. Sie können zurückgeschnitten werden; man muß dann aber damit rechnen dass sie schneller braun werden, was durch schnell nachwachsende jüngere Blätter ausgeglichen wird. Aus optischen Gründen sollte der Schnitt in Höhe der Wasseroberfläche angesetzt werden, damit die Schnittkante nicht so sehr auffällt.

Info: Die Blätter der Riesenvallisnerien lösen sich bei umsetzen in andere Wasserverhältnisse manchmal auf, d.h. werden glasig und sterben ab. Das ist normal! Die Blätter kommen in kurzer Zeit von unten umso stärker nach. Die Pflanze akklimatisiert sich so an die neuen Bedingungen. Es kann aber auch sein, dass die Vallisnerien all Ihre Blätter behält und sofort anwächst. Es ist eben Natur.

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Echinodorus paniculatus/bleheri
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Die Große Amazonas-Schwertpflanze kann je nach Pflegebedingungen eine Höhe bis zu 60 Zentimetern erreichen und ist damit für entsprechend große Aquarien zu empfehlen.

Emers bei hoher Luftfeuchtigkeit blüht die Große Amazonas-Schwertpflanze häufig, aber auch im Aquarium treiben die Pflanzen von Zeit zu Zeit Blütenstände, an denen Adventivpflänzchen entstehen. Diese sind mit etwa 10 Blättern kräftig genug, abgetrennt zu werden und eigenständig zu wachsen.

Ja, die Wissenschaftler…: Herr Rataj hat diese Aquariumpflanze 1970 mit dem Namen Echinodorus bleheri versehen und dieser Name wird weiterhin häufig verwendet. Er hatte der Pflanze den Namen zu Ehren von Amanda Bleher gegben und 2004 selbst zu Echinodorus bleherae korrigiert, denn dies ist die grammatikalisch korrekte weibliche Form. Da die Große Amazonas-Schwertpflanze eine Wuchsform von Echinodorus grisebachii ist, hat Frau Kasselmann 2010 den von uns übernommenen Sortennamen vergeben.

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Riesen-Wasserfreund (Hygrophila corymbosa) -Topf-
Versandkostenfrei ab 10 Pflanzen! Sonst günstiger Versand von 5,90 Euro!

Riesen-Wasserfreund (Hygrophila corymbosa)
Die jungen Blätter des Riesen-Wasserfreundes (Stammform) sind hellgrün, die älteren werden dunkler. Mit über 10 cm langen und etwa 4 cm breiten Blättern ist es eine stattliche Aquariumpflanze. Je nach Beckengröße kann man sie als Gruppe im Mittel- oder Hintergrund wirksam einsetzen.

Hygrophila corymbosa ist mit einem großen Formenreichtum weit in Südostasien verbreitet. Nach dem Einsetzen in das Aquarium werden die älteren Blätter in der Umgewöhnungsphase meist abgeworfen, es bilden sich aber in Kürze neue Blätter. Damit die kahlen Stängel nicht störend wirken, kann man Kopfstecklinge abschneiden und neu stecken. Durch Bildung von Seitentrieben bildet sich ein buschiges Aussehen, was man durch Entfernen der Triebspitzen fördern kann.


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Aquariumpflanzen
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Die Schmalblättrige Amazonas-Schwertpflanze kann als wenig anspruchsvoller Klassiker und den Aquariumpflanzen bezeichnet werden. Sie gedeiht auch in wenig beleuchteten Aquarien, da Sie schnell zum Licht wächst. Sie ist ebenso anspruchslos, was die Düngung angeht. Im Diskusaquarium ist die Düngung über die Fütterung, bzw. die Fische häufig schon ausreichend, um diese Aquariumpflanze zu einem schönen Solitär heranwachsen zu lassen. 

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