Cryptocoryne Mix -6 Pflanzen-
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Schwertpflanze Vesuv (Echinodorus vesuvius) im Topf

Diese besonders attraktive Aquariumpflanze ist die erste Zuchtsorte, die aus einer der ausläuferbildenden kleinen Schwertpflanzen entstanden ist. Die spitz zulaufenden, schraubig gedrehten Blätter machen diese Schwertpflanze zu einem echten Hingucker.
 

Wir kommen nicht umhin, an dieser Stelle kurz auf die richtige botanische Bezeichnung einzugehen:  Helanthium bolivianum ‚vesuvius‘. Zum einen wurden die kleinen ausläuferbildenden Arten mittlerweile aufgrund von genetischen Untersuchungen in die Gattung Helanthium überführt; zum Anderen ist ‚Vesuv‘ eine Mutation der Art bolivianum. Im Handel ist allerdings die Bezeichnung Echinodorus immer noch die Gebräuchlichste.

Genug der botanischen Feinheiten, kommen wir zu den Pflegebedingungen. Ihr Wachstum ist etwas langsamer als das der originalen bolivianum und sie neigt nicht ganz so stark zur Vermehrung durch Ausläufer. Wenn man jedoch der ‚Vesuvius‘ genügend Licht und Nährstoffe zur Verfügung stellt, ist auch diese eine dankbare und relativ pflegeleichte Aquariumpflanze. Hartes Wasser sollte allerdings vermieden werden.

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8,99 EUR
Südamerikanischer Froschbiss - Limnobium laevigatum - Schwimmpflanze

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Südamerikanischer Froschbiß, Limnobium laevigatum

In der Gattung Limnobium gibt es zwei Arten. In unseren Aquarien haben wir jedoch nur eine Art – Limnobium laevigatum – die meist einfach als Froschbiß bezeichnet wird. Der in unseren Breiten heimische Gemeine Froschbiß (Hydrocharis morsus-ranae) ist für die dauerhafte Pflege bei tropische Temperaturen ungeeignet.

Diskus-Direkt Experten-Tipp:
Limnobium laevigatum - der Südamerikanische Froschbiss zeigt sehr gut an, ob die Pflanzenversorgung im Wasser ausreichend ist. Ist der Nährstofflevel optimal, wächst die Pflanze rasend schnell und hat eine sattgrüne Färbung. Das zeigen zwar andere Pflanzen auch an, aber nicht so engmaschig wie Limnobium laevigatum.

Wie der Name vermuten lässt kommt Limnobium laevigatum im tropischen und subtropischen Zentral- und Südamerika vor. Das bereits von Natur aus große Verbreitungsgebiet hat sich durch menschliche 'Mithilfe' nach Norden vergrößert, so findet man den Südamerikanischen Froschbiß heute auch in Kalifornien.

Als Schwimmpflanze ist der Südamerikanische Froschbiß ideal um das Aquarium oder Teile davon zu beschatten. Dies kommt dem Deckungsbedürfnis vieler Zierfischarten entgegen. Die schwammigen Blätter liegen flach auf dem Wasser auf. Aus der Rosette wachsen auch die Wurzeln, die meist unverzweigt lang und gerade nach unten wachsen. Der Froschbiß ist eine sehr schnell wachsende Aquariumpflanze, was ein häufiges Ausdünnen erfordert wie auch bei Bedarf ein Abschneiden der Wurzeln. Es gibt sehr kleine Blüten, die im Aquarium aber selten zeigen. Die Vermehrung erfolgt hier effektiv durch Ausläufer, an denen sich Jungpflanzen bilden.

4,99 EUR
Zwergspeerblatt (Anubias barteri Nana var. petite) -Topf-

Hierbei handelt es sich um die noch kleinere Variante der Anubias Nana. Das Zwergspeerblatt in dieser Variante ist insbesondere für Nanoaquarien interessant. Die Speerblätter, besser bekannt unter dem Gattungsnamen Anubias, sind in Westafrika weit verbreitet und kommen in vielen verschiedenen Arten und Wuchsformen vor. Bei der hier angebotenen handelt es sich um eine in Kamerun gefundene Zwergform von Anubias barteri. Die Blätter sind ebenso oval-zugespitzt wie bei der Stammform, aber nur 2- bis 4 cm lang. Die ledrigen Blätter werden selbst von pflanzenfressenden Malawisee-Cichliden verschont, so daß Anubias oft das einzige Grün in „Barsch-Aquarien“ ist.
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7,99 EUR
Kleine Kardinalslobelie (Lobelia cardinalis -Mini-) -Topf-
Die Kleine Kardinalslobelie ist eine schöne und interessante Zuchtform der Kardinalslobelie. Ebenso wie diese bringt sie in der emersen Form (Gartenteichrand, Wabi-Kusa-Schale) einen scharlachrot gefärbten Blütenstand hervor bei dunklen Blättern, deren Unterseiten purpurn rötlich gefärbt sind.

Submers, im Aquarium, sind die Blätter hellgrün. Sie sind etwa 1 bis 3 cm lang und damit nicht nur kleiner als bei der Stammform, sondern auch rundlich statt länglich geformt. Die Stängel wachsen langsam und gerade nach oben, sie können beliebig eingekürzt werden. Verbliebene Stängel treiben bereitwillig wieder aus, die Kopfteile können neu gesteckt werden. Angelehnt an den Stil des Hollandaquariums kann man mit diagonal ansteigenden Stängelhöhen eine sogenannte „Leidener Straße“ gestalten. Die Kleine Kardinalslobelie ist ein einfacher Pflegling, der vor allem für kleine und Nano- Aquarien eine schöne Bereicherung des Aquariumpflanzen-Sortiments darstellt. In größeren Aquarien hat man sogar eine robuste Variante zur Vordergrundbepflanzung. Hier empfiehlt es sich, die Triebspitzen regelmäßig einzukürzen um einen dichten und kompakten Wuchs zu erzielen.
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4,99 EUR
Neonsalmler P. innesi, Größe ca. 1,5 - 1,9 cm
Die Neons in dieser Größe können bei Diskusfischen ab 10 cm als Lebendfutter enden. Bitte kaufen Sie größere Neonfische, falls Sie größere Diskus haben.
 
Paracheirodon innesi wird bis zu 4cm groß. Aufgrund seiner Größe benötigt er ein kleines Aquarium (ab 54 l), in dessen mittlerem Bereich er sich zumeist aufhält und dessen Bodengrund aus dunklem Sand oder Kies bestehen sollte. Aquarienpflanzen als Versteck- oder Rückzugsmöglichkeit tragen, ebenso wie regelmäßiger Wasserwechsel, zum Wohlbefinden der Tiere bei. Darüberhinaus benötigt Paracheirodon innesi auch Schwimmpflanzen, die das Licht dämpfen oder eine gedämpfte Beleuchtung. Als Einrichtung sollten Moorkienwurzeln angeboten werden. Paracheirodon innesi sollte nur mit kleinen, friedlichen Arten vergesellschaftet werden.
 
Bei Paracheirodon innesi handelt es sich um einen typischen Freilaicher, das heißt, die Fische betreiben keine Brutpflege, sondern lassen ihre Eier bzw. Spermien frei in das Aquarium ab. Die eigene Nachzucht im Aquarium ist möglich.
Paracheirodon innesi ernährt sich in seiner natürlichen Umgebung omnivor, d.h. sowohl von pflanzlicher als auch von tierischer Nahrung.
Bei einem PH Wert von 5.0 - 7.5 und einem GH Wert von 2 - 20 °dGH fühlen sich die Tiere wohl, auch wenn sie deutlich extremere Werte kurzzeitig tolerieren.
 
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Umgangssprachlicher Name: Neon-Salmler
   
Herkunft: Peru
   
PH: 5.0 - 7.5
GH: 2 - 20 °dGH
Endgröße: bis zu 4 cm
Aquarium: ab 54 l
Temperatur: 20 - 30 °C
Futter: Lebend-, Flockenfutter
Haltung: Schwarm
Lebenserwartung: ca. 8 Jahre
1,49 EUR
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