Fiederblättriger Wasserfreund (Hygrophila pinnatifida) -Topf-
Fiederblättriger Wasserfreund (Hygrophila pinnatifida) -Topf-

Fiederblättriger Wasserfreund (Hygrophila pinnatifida) -Topf-

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Cryptocoryne parva

"easy-to-keep"

Cryptocoryne parva, Zwergwasserkelch Der Zwergwasserkelch stammt aus dem zentralen Hochland von Sri Lanka, hat also im Vergleich zu den meisten anderen Aquariumpflanzen ein kleines Verbreitungsbebiet. Dies kann schnell zu einer Gefährdung des Bestandes in der Natur führen. Während andere Cryptocoryne-Arten auch mit sehr wenig Licht zurechtkommen, sollte der Zwergwasserkelch nicht an schattigen Plätzen untergebracht werden. Auch wenn die Cryptocoryne parva ansonsten sehr genügsam ist, ist sie für optimierte Bedingungen dankbar. So gilt zum Beispiel auch hier: je mehr Licht angeboten wird, desto wichtiger ist eine zusätzliche Versorgung mit CO2. Durch ihre geringe Größe ist Cryptocoryne parva prädestiniert zum Einsatz im Vordergrund eines Aquariums – auch in den beliebten Nano-Becken. Der Zwergwasserkelch wächst allerdings sehr langsam. Er ist dadurch weniger geeignet einen geschlossenen 'Rasen' zu bilden, man kann aber schöne Aspekte auf Sandflächen oder zwischen Steinen gestalten sowie Kontrastpunkte zu anderen Vordergrundpflanzen setzen. Wie bei anderen Cryptocorynen bilden sich Seitenpflanzen direkt an der Mutterpflanze sowie an Ausläufern; bedingt durch das langsame Wachstum ist das Ausmaß wesentlich leichter 'im Zaum zu halten'. Pflanzentyp: Rosettenpflanze Pflege: einfach Größe: bis etwa 5 cm, bei hoher Lichtintensität niedriger. Temperatur: 15 bis 30 °C Lichtbedarf: mittel CO2-Zufuhr: nicht nötig Härtebereich: weich bis mittelCryptocoryne parva, Zwergwasserkelch Der Zwergwasserkelch stammt aus dem zentralen Hochland von Sri Lanka, hat also im Vergleich zu den meisten anderen Aquariumpflanzen ein kleines Verbreitungsbebiet. Dies kann schnell zu einer Gefährdung des Bestandes in der Natur führen. Während andere Cryptocoryne-Arten auch mit sehr wenig Licht zurechtkommen, sollte der Zwergwasserkelch nicht an schattigen Plätzen untergebracht werden. Auch wenn die Cryptocoryne parva ansonsten sehr genügsam ist, ist sie für optimierte Bedingungen dankbar. So gilt zum Beispiel auch hier: je mehr Licht angeboten wird, desto wichtiger ist eine zusätzliche Versorgung mit CO2. Durch ihre geringe Größe ist Cryptocoryne parva prädestiniert zum Einsatz im Vordergrund eines Aquariums – auch in den beliebten Nano-Becken. Der Zwergwasserkelch wächst allerdings sehr langsam. Er ist dadurch weniger geeignet einen geschlossenen 'Rasen' zu bilden, man kann aber schöne Aspekte auf Sandflächen oder zwischen Steinen gestalten sowie Kontrastpunkte zu anderen Vordergrundpflanzen setzen. Wie bei anderen Cryptocorynen bilden sich Seitenpflanzen direkt an der Mutterpflanze sowie an Ausläufern; bedingt durch das langsame Wachstum ist das Ausmaß wesentlich leichter 'im Zaum zu halten'.

Pflanzentyp: Rosettenpflanze
Pflege: einfach Größe: bis etwa 5 cm, bei hoher Lichtintensität niedriger.
Temperatur: 15 bis 30 °C
Lichtbedarf: mittel
CO2-Zufuhr: nicht nötig
Härtebereich: weich bis mittel
4,99 EUR
Cryptocoryne wendtii -grün- -im Topf-
easy-to-keep

Diese beliebte Aquariumpflanze kann auch dem Anfänger uneingeschränkt empfohlen werden. Sie vereingt dekoratives Aussehen und problemloses Wachstum in idealer Weise. Von Indien bis Afghanistan verbreitet gibt es verschiedene Wuchsformen, die sich vor allem durch variable Färbung unterscheiden. Aber auch unterschiedliche Wuchsbedingungen führen zu unterschiedlicher Farbausprägung.
4,99 EUR
Kardinalslobelie (Lobelia cardinalis) -Topf-
Die Kardinalslobelie hat ihren Namen von dem intensiv scharlachroten, bis 20 cm langen Blütenstand, der sich bei emerser Kultur bildet. In der Tat kann man diese aus Nordamerika stammende Pflanze auch am Gartenteich, im Beet oder Blumentopf kultivieren (feucht halten!) und sich an den Blüten erfreuen. Leichter Frost wird vertragen, wirklich winterhart ist die Kardinalslobelie aber nicht.

easy-to-keep
4,99 EUR
Tropische Wasserpest (Egeria najas) im Bund

Die tropische Wasserpest ist eine robuste und anpassungsfähige Aquariumpflanze aus Zentral- und Südamerika, die im Grunde immer und überall wächst, egal ob in den Bodengrund eingesetzt oder frei flutend. Weitere deutsche Namen sind: Krause, Schmalblättrige, Nixkrautähnliche und Paraguay-Wasserpest.
 

Die Blätter stehen dicht aufeinander folgend am Stängel, sind relativ schmal und deutlich gezähnt. Die Tropische Wasserpest ist damit eine attraktive Aquariumpflanze, die zumeist im Hintergrund des Aquariums eingesetzt wird. Egeria najas bildet viele Seitentriebe und kann einfach vermehrt werden: Seitentriebe und Kopfstecklinge werden abgeschnitten und  einfach wieder neu in das  Substrat gesetzt.

easy-to-keep

5,45 EUR
Genoppter Wasserkelch (Cryptocoryne balansae)
easy-to-keep
 

Der genoppte Wasserkelch gehört zu der sehr formenreichen Art Cryptocoryne crispatula, die in Asien weit verbreitet ist, und auch die Variante balansae ist variabel. Die schmalen, langen Blätter sind 20 bis 70 cm lang und 1 bis 4 cm breit. Wie der deutsche Name „genoppt“ andeutet, sind die Blätter bullös, d.h. wellig gehämmert. Dadurch bietet diese Aquariumpflanze einen schönen Kontrast zu anders geformten und glatten Blättern.

Am besten ist der Genoppte Wasserkelch für größere Aquarien geeignet: sei es an den Seiten, im Hintergrund, als Solitär oder als Begleitpflanze für hochragende Wurzeln. Lange Blätter, welche die Wasseroberfläche erreichen, legen sich dekorativ an dieselbe.

5,99 EUR
Echinodorus amazonicus -1 Bund
easy-to-keep
 

Die Amazonas-Schwertpflanze ist ein Klassiker unter den Aquariumpflanzen und vereint dekoratives Aussehen mit unkomplizierter Pflege. Unter optimalen Bedingungen entstehen in der Rosette ein bis zwei neue Blätter pro Woche und die Pflanze erreicht eine recht stattliche Höhe und Umfang. „Knapp gehalten“, also z.B. durch Verzicht auf Düngung des Bodengrundes, bleibt sie etwas kleiner.

Wie der Name sagt, stammt diese Pflanze aus dem brasilianischen Amazonas-Gebiet. Auch im Aquarium treiben die Pflanzen regelmäßig Blütenstände, an denen Adventivpflänzchen entstehen. Diese sind mit etwa 10 Blättern kräftig genug, abgetrennt zu werden und eigenständig zu wachsen.

Zu beachten ist (wie bei allen Schwertpfanzen-Arten und Sorten), dass viele Arten von Saugwelsen sich gerne über die Blätter hermachen. Es bleibt dann nur noch die Blattnervatur als Gitter übrig und letztlich stirbt das Blatt frühzeitig ab.

4,99 EUR
Echinodorus ozelot/red im Topf
easy-to-keep
 

Durch Kreuzungen wurden verschiedene Sorten von Schwertpflanzen zur Verwendung als Aquariumpflanzen herausgezüchtet. Die Rote Ozelot-Schwertpflanze ist eine prächtige Sorte und kann aufgrund ihrer Problemlosigkeit uneingeschränkt empfohlen werden.

Sie ist am ehesten für mittlere und große Aquarien geeignet und stellt hier einen echten Blickfang dar. Mit dieser Sorte ist es auch ohne pflegerischen Aufwand möglich, die Farbe Rot effektiv ins Spiel zu bringen. Ein nährstoffreicher Bodengrund fördert kräftige und große Exemplare; mit Hilfe von eher kleinen Pflanzbehältern mit ungedüngtem Sand oder Kies (Bonsai-Effekt) kann man kleinere Exemplare heranziehen.

5,99 EUR
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