Bei silicarbon werden Kieselsäure und Silikate mittels einer Chemiesorbtion (Anlagerung, Bindung) an das
Granulat gebunden und gehen nicht wieder in Lösung. Mit der Entfernung des Granulates aus dem Kreislauf
wird das gebundene SiO2 entfernt. Es ist sichergestellt, dass beim Einsatz von silicarbon keine
unerwünschten Begleitstoffe an das Wasser abgegeben werden. Der Einsatz in Süß- und Meerwasser ist
daher absolut unbedenklich. Eine Packung silicarbon besitzt eine Bindekapazität von ca. 20.000 mg SiO2.
Mein Leitungswasser ist spitze, bis auf zuviel Silikate. Ich benutze das Silicarbon deswegen immer im Säckchen im Innenfilterbecken. Ohne geht nicht.
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