Brasilianischer Wassernabel (Hydrocotyle leucocephala) -Bund-
Brasilianischer Wassernabel (Hydrocotyle leucocephala) -Bund-

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L-NL
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Kriechende Ludwigie (Ludwigia repens) -Topf-
Die Bezeichnung Kriechende Ludwigie bezieht sich auf die Landform, die niederliegende Triebe aufweist, welche an den Stängelknoten wurzeln. Im Aquarium ist der Wuchs aufrecht. Die Vermehrung gelingt leicht durch Kopfstecklinge, verbliebene Stängel bilden bereitwillig Seitentriebe. Ausreichende Beleuchtung vorausgesetzt erhält man so einen ansehnlichen, dichten Bestand.
Die Kriechende Ludwigie bevorzugt Temperaturen unter 28 °C, vorübergehend werden aber auch höhere Temperaturen vertragen (Sommer). Die Beleuchtung sollte nicht zu schwach ausgelegt sein; starke Beleuchtung fördert rötliche Farben. Auch wenn die Pflege nicht schwierig ist, reagiert Ludwigia repens positiv auf die Versorgung mit Mikronährstoffen (Spurenelemente wie in Easy Life Profito) und Makronährstoffen (Hauptnährstoffe wie in Easy Life Nitro, Fosfo und Kalium). Eine zusätzliche Düngung mit CO2 ist nicht unbedingt erforderlich, sollte aber bei starker Beleuchtung selbstverständlich sein: mit der höheren Energiezufuhr ist in den Pflanzen auch der Stoffumsatz höher und damit der Verbrauch an CO2.


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4,99 EUR
Javafarn (Microsorum pteropus) -Topf-
Bei der hier angebotenen Aquariumpflanze handelt es sich um die Stammform des Javafarn, die in der Aquaristik am längsten bekannt ist. Die lanzettlichen Blätter werden bis etwa 4 cm breit und 20 cm lang, so dass Aquarien ab mittlerer Größe für die Kultur ideal sind.

Der Javafarn ist eine beliebte, seit langem bewährte und unkomplizierte Aquariumpflanze. Er kommt mit den unterschiedlichsten Bedingungen zurecht, Wasserwerte und Lichtmenge spielen eine untergeordnete Rolle. Wenn allerdings wie beim Aquascaping eine hohe bis sehr hohe Lichtmenge angeboten wird, möchte der Javafarn bedingt durch schnelleres Wachstum auch optimal mit Nährstoffen versorgt werden. Besonders empfindlich reagiert er dann auf einen Mangel an Kalium, es entstehen kleine schwarze Flecken auf den Blättern. Einem Kaliummangel kann man durch Gaben von Easy Life Kalium vorbeugen.


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5,99 EUR
Rosablättriges Papageienblatt (Alternanthera reineckii -Rosaefolia-)

Die Namensgebung „Rosablättrig“ bezieht sich auf die Blattunterseite, die sich durch eine intensive rosa bis lila Färbung, neudeutsch pink, auszeichnet. Durch die andere Färbung der Blattoberseite, diese erscheint je nach Milieu grün-oliv bis braun, ist diese Aquariumpflanze ein echter Hingucker.
Die Ansprüche des Fuchsschwanzgewächses sind nicht sehr hoch; um wirklich Freude daran zu haben ist jedoch eine Optimierung der Haltung zu empfehlen. Bei wenig Licht verlieren die Stängel die unteren Blätter. Wir empfehlen eine zusätzliche Versorgung mit CO2 sowie eine ausreichende Versorgung mit Hauptnährstoffen, wie in Easy Life Nitro, Fosfo und Kalium enthalten sind.

Der Blattwuchs ist mit jeweils zwei Blättern je Blattknoten kreuzweise gegenständig. Mit bis etwa 5 cm werden die Blätter recht lang.
Im Aquascaping ist das Rosablättrige Papageienblatt selten zu finden, in klassischen Pflanzenaquarien wie den sogenannten Hollandbecken dafür umso häufiger.

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4,99 EUR
Becketts Wasserkelch (Cryptocoryne beckettii) im Topf

Becketts Wasserkelch gehört zu den Cryptocorynen aus der Wendtii-Gruppe, die in Sri Lanka, dem früheren Ceylon, beheimatet ist. Die Vertreter dieser Gruppe sind durchweg gut geeignete Aquariumpflanzen ohne höhere Ansprüche. In seltenen Fällen wird ein starker Wechsel der Lebensbedingungen nicht gut vertragen, dann werden die Blätter glasig und lösen sich auf. Die Pflanzen sollten bei einer solchen Cryptocorynenfäule nicht sofort komplett entsorgt werden: oft erholen sie sich wieder und treiben aus dem Wurzelspross neu aus.

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4,99 EUR
Echinodorus amazonicus -1 Bund
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Die Amazonas-Schwertpflanze ist ein Klassiker unter den Aquariumpflanzen und vereint dekoratives Aussehen mit unkomplizierter Pflege. Unter optimalen Bedingungen entstehen in der Rosette ein bis zwei neue Blätter pro Woche und die Pflanze erreicht eine recht stattliche Höhe und Umfang. „Knapp gehalten“, also z.B. durch Verzicht auf Düngung des Bodengrundes, bleibt sie etwas kleiner.

Wie der Name sagt, stammt diese Pflanze aus dem brasilianischen Amazonas-Gebiet. Auch im Aquarium treiben die Pflanzen regelmäßig Blütenstände, an denen Adventivpflänzchen entstehen. Diese sind mit etwa 10 Blättern kräftig genug, abgetrennt zu werden und eigenständig zu wachsen.

Zu beachten ist (wie bei allen Schwertpfanzen-Arten und Sorten), dass viele Arten von Saugwelsen sich gerne über die Blätter hermachen. Es bleibt dann nur noch die Blattnervatur als Gitter übrig und letztlich stirbt das Blatt frühzeitig ab.

4,99 EUR
Japan-Kleeblatt, Japanischer Wassernabel (Hydrocotyle tripartita) -Topf-
Über die Herkunft des Japan-Kleeblatts ist Einiges unklar. Sicher ist, dass diese Aquariumpflanze über Japan nach Europa gekommen ist. Ein natürliches Vorkommen gibt es dort aber vermutlich nicht, ursprünglich kommt es wahrscheinlich aus Australien.

Durch ihre hübschen, recht kleinen Blätter und ihre unkomplizierte Haltung hat sich Hydrocotyle tripartita schnell in der Aquaristik etabliert. Mit dieser Pflanze lassen sich im Aquascaping interessante Akzente setzen, sie ist aber auch jedem „normalen“ Aquarianer uneingeschränkt zu empfehlen. Eine etwas höhere Lichtmenge ab circa 0,5 Watt pro Liter fördert ein kriechendes Wachstum, dann kann sie auch im Vordergrund als Bodendecker eingesetzt werden. Wie bei allen Aquariumpflanzen sollte eine regelmäßige Versorgung mit Spurenelementen gewährleistet sein, in Easy Life Profito sind diese in optimaler Zusammensetzung enthalten.

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5,99 EUR
Fluss Hahnenfuss (Ranunculus inundatus)

medium-to-handle
 

Schwierigkeitsgrad: medium-to-handle Fluss-Hahnenfuß (Ranunculus inundatus) Der Fluss-Hahnenfuss kommt aus Südost-Australien und besiedelt sowohl fließende als auch stille Gewässer. Er ist amphibisch, wächst also sowohl unter als auch über Wasser. Damit ist er auch für sogenannte Wabi Kusa gut geeignet. Der Fluss-Hahnenfuß wächst niedrig, die geschlitzten Blätter bilden einen schönen Kontrast zu anderen Vordergrundpflanzen. Solche Kombinationen sollten gegenüber einer reinen Ranunculus-Wiese bevorzugt werden. Diese Aquariumpflanze bildet relativ dünne Rhizome aus, die meist direkt auf dem Bodengrund wachsen und im Abstand von etwa einem bis drei Zentimetern Knotenpunkte bilden. Aus diesen wachsen dann in der Regel zwei Blattstiele sowie die Wurzeln. Eine Vermehrung ist über das Abschneiden eines genügend langen Rhizoms mit mehreren Knoten leicht möglich. Oft braucht der Fluss-Hahnenfuß ein wenig Zeit zur Eingewöhnung, ansonsten ist er schnellwachsend. Eine hohe Lichtmenge wird dringend empfohlen, sonst werden die Blattstiele sehr lang - die Pflanze macht dann einen 'spirreligen' Eindruck. CO2-Zufuhr sowie eine ausgewogene Versorgung mit Mikro- und Makronährstoffen sind angeraten. Pflanzentyp: Rhizom, Kriechspross Pflege: mittel Größe: bis etwa 10 cm, bei hoher Lichtintensität niedriger. Temperatur: 10 bis 30 °C Lichtbedarf: (mittel bis) hoch CO2-Zufuhr: empfohlen Härtebereich: weich bis mittel
4,99 EUR
Kleines Fettblatt (Bacopa monnieri) -Topf-
Das Kleine Fettblatt ist in den Tropen und Subtropen Afrikas, Asiens, Australiens und Amerikas weit verbreitet, auch in Europa wurde es vereinzelt eingeschleppt. In der Natur findet man es meist als Sumpfpflanze, die Pflege im Aquarium ist empfehlenswert und problemlos. Die submersen, also (im Aquarium) unter Wasser befindlichen Stängel wachsen aufrecht und verzweigen sich nur wenig. Wenn man aber den Kopfstängel abschneidet, treibt der untere Sprossteil bereitwillig neu aus. Für das Einpflanzen können jeweils 2 bis 4 Stängel gemeinsam in den Bodengrund versenkt werden, hierfür empfehlen wir die Verwendung einer Pflanzpinzette.

Für den Bodengrund ist wie für andere Aquariumpflanzen feiner Kies oder Sand zu empfehlen, da hier die Wurzeln besser Halt finden.

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Mooskraut (Mayaca fluviatilis) -Bund-
Das Mooskraut ist im subtropischen und tropischen Amerika von den südöstlichen USA bis nach Argentinien beheimatet. Man trifft es an den Rändern unterschiedlicher Gewässer an, wo es sowohl untergetaucht (submers) als auch über Wasser (emers) wächst.

Mayaca fluviatilis hält sich meist auch noch, wenn die optimalen Bedingungen nicht ganz erfüllt sind. Als Orientierung gelten jedoch: möglichst weiches Wasser mit leicht saurem pH-Wert (CO2-Zufuhr), Temperatur 23 bis 25 °C, ausgewogene Nährstoffversorgung, viel Licht und gute Wasserbewegung.

Mit ihren schmalen, wechselständig angeordneten, hellgrünen Blättern ist das Mooskraut eine ausgesprochen Grazile Erscheinung, die als Gruppe in verschiedenen Zonen des Aquariums zur Geltung gebracht werden kann. Im gelieferten Bund ist eine recht hohe Anzahl der dünnen Stängel zusammengefasst. Das Bund kann man in fünf bis sechs Portionen teilen und diese mit Hilfe einer Pflanzpinzette mit einem Abstand von etwa 1 bis 2 cm in das Substrat setzen.

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4,99 EUR
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